Der Störfaktor Frau und das männliche Imaginäre

Kürzlich wurde über eine neue Studie des Sinus-Institutes berichtet, bei der 30 männliche Führungskräfte in Tiefeninterviews nach ihrer Haltung zum Thema „Frauen in Führungspositionen“ befragt wurden. Die Ergebnisse, von denen der verantwortliche Soziologe Carsten Wippermann im Interview mit Zeit-online berichtet, sind interessant.

Diese schöne Postkarte stammt von der Künstlerin Dorothea Siegert-Binder. http://www.siegert-binder.de

Zunächst einmal haben sich alle Befragten im Prinzip sehr positiv über Frauen in Führungspositionen geäußert. Das sollte man nicht einfach nur als bloßes Zugeständnis an die politische Korrektheit im heutigen Gleichstellungsparadigma abhaken. Es ist für Frauen, die sich innerhalb von Unternehmen bewegen, durchaus nicht unwichtig, dass sie mit prinzipieller Ablehnung, wie sie ambitionierten Frauen noch vor wenigen Jahrzehnten entgegenschlug, heute nicht mehr zu rechnen haben.

Bei tieferen Nachfragen zeigte sich jedoch, dass es durchaus Vorbehalte gibt, und zwar in drei Typen, die Wippermann so beschreibt: „Alle 30 von uns befragten Manager konnte man einem Typus zuordnen. Der eine ist sehr konservativ. Bei ihm kann man eine kulturelle und funktionale Ablehnung von Frauen qua Geschlecht ausmachen. Zitate aus den Interviews sind: Frauen seien eine Irritation im inner circle und unerwünscht im Vorstand. Der andere Typus hat eine emanzipierte Grundhaltung und geht davon aus, dass Frauen chancenlos gegen die Machtrituale seien. Das Topmanagement verlangt Härte und das steht im Widerspruch zum Frauenbild in unserer Gesellschaft. Es fielen Formulierungen wie: Ein Vorstandsposten ist eine andere Sportart – und Frauen hätten nicht die Härte dafür. Frauen, die entsprechend auftreten, wirken dann nicht mehr authentisch – und für diesen Typus ist aber Authentizität ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor. Der dritte Typus zeigt einen radikalen Individualismus. Diese Männer sagen, dass das Geschlecht eigentlich keine Rolle dabei spielt, wenn es um die Besetzung einer Führungsposition geht. Aber es gebe nicht genügend Frauen, die authentisch und flexibel genug dafür seien.“

In der Berichterstattung über diese Studie dominierte das Klagen darüber, dass diese Haltungen Frauen nach wie vor durch eine „gläserne Decke“ davon abhalten, in Führungspositionen vorzudringen. So schreibt Heide Oestreich in der taz: „Kurz gesagt haben wir hier einen hübschen Teufelskreis der Vorurteilsstrukturen: Frauen können per „Weiblichkeit“ nicht Chef werden. Ändern sie ihr Verhalten Richtung „Männlichkeit“, können sie erst recht nicht Chef werden, weil sie dann nicht authentisch sind. wonach Frauen von (männlichen) Führungskräften auch heute noch oft als „Störfaktoren“ angesehen werden.“

Aus gleichstellungspolitischer Perspektive ist das natürlich zu bedauern. Ich hingegen finde es ziemlich gut, dass Frauen innerhalb der Wirtschaftsunternehmen als „Störfaktoren“ angesehen werden – und es möglicherweise sogar hin und wieder auch tatsächlich sind. Denn so, wie diese Kreise derzeit agieren, kann es dort ja gar nicht genug Störungen geben. Das „störende“ Potenzial von Weiblichkeit birgt daher – gerade in Kombination mit einer prinzipiellen Aufgeschlossenheit für mehr Frauen in Führungspositionen“ – aus meiner Sicht eine Chance für Veränderung, die es zu nutzen gilt. Damit das gelingt, ist aber wichtig, zu verstehen, woher sie kommt.

Bei den Positionen der befragten Männer handelt es sich nämlich nicht einfach nur um „Vorurteile“, die in der Realität völlig unbegründet sind und nur ihrer insgeheim immer noch patriarchalen Phantasie entspringen. Vielmehr fassen sie hier eine Realität in Worte, freilich auf unbeholfene und unbefriedigende Art und Weise, die verstanden werden muss, wenn es überhaupt eine Chance geben soll, dass sich an der Situation einmal etwas ändert.

Vor allem ist es wichtig, irreführende und falsche Argumentationen zu vermeiden. Wenn zum Beispiel auf reine Assimilation der Frauen gesetzt wird, hilft uns das nicht weiter. In diesen Strang gehört sowohl das Bemühen, Frauen dazu zu bringen, sich „männliche“ Verhaltensweisen anzueignen (auch dann, wenn sie das eigentlich nicht wollen) als auch der Versuch, Männern klar zu machen, dass Frauen „eigentlich“ doch gar keine Störfaktoren seien. Vielmehr ist beides politisch zu verhandeln: Die Frauen sollten darüber reden, wenn sie mit bestimmten Verfahrensweisen, Abläufen, Ritualen und Maßstäben in einem Unternehmen nicht einverstanden sein, und die Männer sollten darüber reden, wann und wo und eventuell warum sie sich von Frauen „gestört“ fühlen.

Ganz genauso wichtig ist es aber, dass diese „Störungen“, dort, wo sie auftreten, nicht auf eine angeblich „natürliche“ Differenz der Geschlechter zurückgeführt werden, nach dem Motto „Frauen sind eben so“ oder „Männer sind eben so“. Denn damit werden die konkreten Konflikte zum Klischee gemacht und der Notwendigkeit einer politischen Verhandlung entzogen. Worum es geht, das sind immer die beteiligten Personen in einer bestimmten, konkreten Situation. Diese Konflikte und Differenzen sind fruchtbar zu machen, und sie dürfen weder an einem vorab gegebenen Maßstab der „Gleichheit“ noch an einem vorab gegebenen Maßstab der „Differenz“ gemessen werden.

In unserer 1999 erschienenen Flugschrift „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn“ haben wir das Phänomen, um das es hierbei geht, das „männliche Imaginäre“ genannt. Dort schreiben wir: „Männer nutzen öffentliche Ämter und Funktionen – genau wie den Bereich der beruflichen Tätigkeit – um sich ihre männliche Größe zu spiegeln. Die Erfahrung der Frauen, dass die Politik der Frauenförderung in Wirtschaft und Politik auf so hinhaltenden männlichen Widerstand stößt, hat nicht nur mit konkreten materiellen und Macht-Interessen zu tun. Es geht vielmehr um das männliche Imaginäre: Männer verteidigen Männer-Räume, weil sie ihnen die Möglichkeit bieten, ihre Männlichkeit unter Männern zu spiegeln. In unserer Kultur ist das männliche Imaginäre nun aber fest mit der Besetzung der gesellschaftlichen Macht- und Einflussbereiche sowie mit einer inhärenten Frauenfeindlichkeit verknüpft. Deshalb wird das Vordringen von Frauen … als Bedrohung für die Männlichkeit überhaupt interpretiert.“ (S. 44f)

Genau das ist es, was die neue Sinus-Studie erneut bestätigt hat. Es geht bei dem hier zu verhandelnden Konflikt zwischen der männlichen Kultur der Unternehmensführungen und dem „Störfaktor“ Weiblichkeit nicht um „natürliche“ Geschlechterunterschiede und auch nicht nur um ansozialisierte Differenzen im Verhalten, sondern darum, wie „Männlichkeit“ mit diesen Bereichen verknüpft sind, sodass Weiblichkeit dort per se ein Störfaktor ist, völlig unabhängig davon, was eine konkrete Frau tut oder nicht tut, ob sie sich anpasst oder nicht.

Dies erklärt sehr gut die nach wie vor bestehenden männlichen Vorbehalte gegen Frauen in Führungspersonen, die ansonsten angesichts des gleichzeitigen prinzipiellen Bekenntnis zur Gleichstellung ja gar nicht erklärbar wären. Es erklärt aber auch die Schwierigkeiten und das Unbehagen vieler Frauen, sich auf dieses konfliktreiche Feld überhaupt noch zu begeben, das meiner Ansicht nach heutzutage ebenso zur „Wieder-Vermännlichung der Welt“ beiträgt, wie die Widerstände seitens der Männer. Denn aufgrund des männlichen Imaginären finden Männer in Führungspositionen eine doppelte Belohnung: Einmal die konkrete Macht, das Geld und den Einfluss, den eine solche Position mit sich bringt, dann aber auch den imaginären Bonus der Bestätigung ihrer Männlichkeit. Für Frauen fällt dieser Bonus weg. Sie bekommen zwar in Führungspositionen ebenfalls Macht und Geld, aber eben keine imaginäre Bestätigung ihrer Weiblichkeit. Genau das ist es, was in den Interviews des Sinus-Institutes zum Ausdruck kam.

Im Paradigma der Gleichheit lässt sich dieses Dilemma nicht lösen. Der einzige Ausweg ist es, den mühsamen Weg der Differenz zu gehen, die – um es noch einmal zu sagen – weder eine natürliche, noch eine bloß ansozialisierte Differenz ist, sondern eine, die der Logik dieser Institutionen und Positionen inhärent ist. Sich das bewusst zu machen, ist der erste Schritt. Frauen sind „Störfaktoren“ in diesem Betrieb, und nur, wenn diese Störung gesellschaftlich und politisch thematisiert wird, besteht die Chance, an dieser Situation etwas zu ändern. Es ist ein Schritt, den sowohl die einzelnen Frauen gehen können, die Führungspositionen anstreben, als auch die einzelnen Männer, die mit der männlichen Monokultur der Unternehmensspitzen unzufrieden sind. Und gleiches gilt für jede Politik, die geschlechterbewusste Maßnahmen plant, sowie für alle, die sich theoretisch und analytisch mit diesem Thema beschäftigen.

Ich bin Journalistin und Politologin, Jahrgang 1964, und lebe in Frankfurt am Main.

8 Gedanken zu “Der Störfaktor Frau und das männliche Imaginäre

  1. Da ich in meinem Leben schon in vielen verschiedenen Jobs/Berufen gearbeitet habe, sind mir ähnliche Mechanismen aber auch bei Frauengruppen aufgefallen. D. h. wenn beide Geschlechter zusammenarbeiten, bilden sich nach einer Weile sehr oft reine Frauengruppen aus, die sich zum Teil auch räumlich wie z. B. in anderen Pausenzimmern separieren. Oft schaukelt sich die Stimmung dann hoch und es entsteht so eine Art heimlich geführter Krieg. Die da- und wir. Ich selbst saß dann öfters bei den Männern, nicht etwa weil ich von denen was „wollte“, sondern weil die Gesprächsthemen interessanter waren. (Frauen bleiben oft in reinen Alltagsthemen hängen wie: wann hole ich mein Kind vom Kindergarten ab, was koche ich, wie finde ich einen Mann usw. Klischees aber leider wahr. Nicht das über diese Dinge zu sprechen nicht wichtig wäre – aber eben nicht ausschließlich – denn so fühle ich mich irgendwie in ein „geistiges Boudoir“ eingesperrt.)

    Und da ich deswegen bei den Männern rumhing, wurde ich dann fast als verräterische Überläuferin gesehen.

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  2. Über den anregenden Text von Antje Schrupp habe ich mich sehr gefreut. Ich finde es wichtig und hilfreich, Systeme zu verstehen, um dann in der konkreten Situation reagieren zu können, wenn möglich schlagfertig, vielleicht witzig oder ernsthaft die Sache klar aufzeigen. (wobei mir die Argumente noch immer oft erst im Nachhinein einfallen…) Aber Jammern bringt uns nicht weiter. Viele Männer sind guten Willens, aber halt per se doch Profiteure eines patriarchalen Systems.

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  3. Liebe Mädels…

    mal aus anderer Sicht gesehen…

    Evolutionär betrachtet…
    Für das Durchbringen des Nachwuchses ist allgemein der Weiblcihe Teil der Welt zuständig (mit etwas mehr oder weniger Unterstützung seitens der Männleins… – solche Ausnahmen wie Stichlinge oder Seepferdchen mal ausgenommen, oder aber sTraußenvögel…).

    Das hat allgemein zur Folge, daß die Holde Weiblcihkeit nicht zimperlich ist im Erobern von Ressourcen und auch in der Verteidigung der Ressourcen und des nachwuchses.

    Unter sozial lebenden Spezies ist das Ganze dann schon ein wenig milder, jedoch nicht einfach WEG.

    Man kann jetzt zwar auf unsere Verwandten (die Schimpansen) zeigen und sagen, dort läuft nix mit matriarchalen STrukturen, jedoch: es hat einen guten Grund, warum die halt noch im Busch sitzen und Nüsse allenfalls mit nem Stein knacken…

    Hingegen andere soziale Säuger, die eine der menschlichen gut vergleichbaren Sozialstruktur haben- die Hauswölfe, von uns kurz Hunde genannt (biologisch sind sie jedoch nur eine Variante des Wolfes…) – die sich uns nur deshalb so gut anpassen konnten, gerade WEIL die Sozialstruktur so ähnlich ist…

    die zeigen dem Eingeweihten, daß ein psychisch gesunder Rüde niemals eine Chance gegen ein einigermaßen normales weibliches Tier hat.
    Eine Hündin setzt sich im Zweifelsfalle durch. Im Wolfsrudel ist das noch deutlicher (allerdings ist die Besonderheit, daß das Wolfsrudel sich normalerweise aus den Elterntieren und ihrem Nachwuchs der letzten Jahre zusammensetzt, was eine ganz natürlihce Dominanz der Alttiere mit sich bringt….)

    Was ich sagen will? Evolutionär ist das nicht, daß Weibleins nett und brav und freundlich sind…
    Scih alles gefallen lassen sollen, nicht aufmucken sollen…

    Vorgesehen ist eigentlich was anderes.
    Wenn Frau allerdings auf ihre dominanten Fähigkeiten verzichtet zugunsten einer sozialen (wie auch immer fragwürdigen) Anerkennung, ihre Eigenschaften allenfalls auf rote Krallen reduziert, und sich auch noch SCHMÜCKT (liebe Leute, für wen denn? In der Natur ist es das Löwenmännchen, das mit seiner Mähne prunken muß…. eine alte Löwin füttert man auch mit durch, einen alten Löwen jedoch – nun ja…)

    Das ist Kultur.
    Man kann eben jegliche biologischen Anlagen ganz schön verbiegen.

    Ob es zum Vorteil für die Spezies ist?
    oder wenigstens zum Vorteil für einzelne Individuen? Wenn man sie die armen gestreßten Manager anguckt, die riesige Ausgleichszahlungen für ihre schweren Macken benötigen, dann ist die Frage doch berechtigt, oder?

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  4. Das „männliche Imaginäre“ bildet sich wie das „weibliche Imaginäre“ – so meine Annahme – in gesellschaftlichen Klassen und Gruppierungen aus, welches seine Initiation in Reservaten von ökonomischen, sozialen, religiösen und politischen Systemen durchläuft. Ob und wie der „Störfaktor Frau“ mit dazu beitragen könnte, vorhandene Herrschaftssysteme zu verändern und aufzulösen, damit mannfrau immer mehr zum herrschaftsfreien Menschsein kommen kann, dürfte wieder eine der wesentlichen Fragen unserer Zeit sein. Da nun bekanntlich das Sein immer noch das Bewußtsein mit bestimmt, bleibt uns allen weiter aufgegeben, diesen unseren gesellschaftlichen wie individuellen Zustand immer wieder anzuschauen, um die Mechanismen von Ausbeutung und Unterdrückung zu erkennen, mit denen mannfrau sich selbt und anderen ein Bein stellt. „Der Störfaktor Frau“, so meine Ahnung und Hoffnung, birgt in sich ein wunderbares Potential zu mehr Menschsein. Wenn es zum Tragen kommt, dann braucht es weder Frauen noch Männer in Führungspositionen von Weltbanken, Börsen und Konzernen, wie wir sie heute noch kennen. Utopie? Ja, aber eine von der ich nicht lassen will !

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  5. „Denn aufgrund des männlichen Imaginären finden Männer in Führungspositionen eine doppelte Belohnung: Einmal die konkrete Macht, das Geld und den Einfluss, den eine solche Position mit sich bringt, dann aber auch den imaginären Bonus der Bestätigung ihrer Männlichkeit. Für Frauen fällt dieser Bonus weg. Sie bekommen zwar in Führungspositionen ebenfalls Macht und Geld, aber eben keine imaginäre Bestätigung ihrer Weiblichkeit.“

    Oh ja! Das gilt nicht nur auf Führungsebene! Das gilt schon ganz klein im ersten Semester Mathematik / Elektrotechnik / Orthopädie / etc.
    Der Standardabiturient bekommt allüberall Lob für seine Einschreibung in derart „tüchtigen“ Fächern. Ein ganzer Kerl! Auch wenn er dann in allen Klausuren durchfällt. Im Hotel Mama wird er dann für den nächsten Job aufgepäppelt.
    Die Standardabiturientin bekommt allüberall Angriffe für einen „verkopften“ Studiengang. Medizin doch bitteschön Dermatologie, „Schönmachen“, aber nicht Orthopädie. Orthopädiewissen bitteschön nur als Helferin (da kann sie dann den Herrn Doktor heiraten). Die Mathematikerin wird mehr angegriffen, je mehr Erfolg sie hat. Die könnte das ja glatt ernstmeinen mit dem Lernen.

    Fazit? Frauen scheitern später. Warum wird aus den besseren Abiturleistungen der Mädchen keine weitreichende Professorinnenschaft? An zermürbenden Angriffen auf den Erfolg „unweiblich“ geht viel Kompetenz verloren. frau könnte resignieren. Sich wünschen, schon in der Grundschule den Physikbaukasten verboten bekommen zu haben. So wie Jungen schon von klein auf lernen, rosa Kleidung sei schlecht für sie. Männer wissen als Erwachsene zumindest, wohin sie gehen dürfen. Frauen scheitern später.

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  6. Wie man Machtpositionen vom „männlichen Imaginären“ trennen könnte, kann ich mir nicht wirklich vorstellen! Eher schon, dass im Lauf langer Zeit und zunehmender Präsenz von Frauen in Machtpositionen auch das „weibliche Imaginäre“ eine Ergänzung erfährt.

    Zur Illustration des ganzen Komplexes hier meine eigenen Erfahrungen – inspiriert durch die Debatte um den Käßmann-Rücktritt und Antjes tief schürfende Gedanken:

    * Macht und Geschlecht – Macht und Alkohol
    http://www.claudia-klinger.de/digidiary/2010/02/28/macht-und-geschlecht-macht-und-alkohol/

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