Vier Tage lang war ich in Österreich bei der „Denkumenta“ und bin noch etwas sprachlos. Die Begegnungen und Diskussionen dort waren so gut, dass ich ein bisschen Angst habe, etwas kaputt zu machen, wenn ich versuche, es in Worte zu fassen. In der Zwischenzeit gibt‘ schon mal ein Blog und Fotos.
Mir ergeht es ähnlich: meine Erinnerung bleibt so offenfühlbar präsent – eben gutes Leben. Danke danke!
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hab mich schon gewundert, außerdem gibt es auch so viele neue wörter, das es noch weniger sicher ist verstanden zu werden als eh schon: -)
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Mir geht es ähnlich, meine Worte, das fühl ich, bleiben hinter dem Erleben zurück.
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