Verantwortlichkeiten II

Da ich schon mal beim Nachdenken bin über das, was politische Verantwortung bedeutet, hier noch ein anderer Punkt. Ich bekomme öfter mal Mails oder Kommentare, in denen sowas steht wie „Der Feminismus müsste mal das und das tun“. Dabei frage ich mich dann natürlich immer, wer dieser „Der Feminismus“ eigentlich sein soll. Die naheliegende Antwort auf so was ist wohl: Wenn das und das deiner Meinung nach getan werden muss – ja, warum tust du es dann nicht?

In gewisser Weise sind solche Anregungen eine netter formulierte Unterform der beliebten Argumentationsfigur: „Wenn der Feminismus nur dieses oder jenes (nicht) tun würde, dann wäre er besser, dann würde ich mich vielleicht auch Feministin nennen, dann wäre ich nicht mehr dagegen“ usw. Darin spiegelt sich die merkwürdige Haltung wider, Politik in der Logik von Werbung und Verkaufen zu interpretieren. „Wenn der Feminismus so und so (nicht) wäre, dann würde ich ihn vielleicht kaufen, dann könntet Ihr mich als Kund_in gewinnen.“

Und tatsächlich ist das ja nur ein Spiegel davon, wie sich der Raum des Politischen seit längerem tatsächlich präsentiert – das Phänomen lässt sich durchaus auf andere politische Bewegungen übertragen. Parteien oder politische Bewegungen stehen quasi wie auf dem Verkaufsregal, und wer die eingängigsten Versprechen oder auch nur die hübscheren Gesichter und die knalligsten Slogans hat, wird gewählt. Und wer nicht gewählt wird, hat sich wahrscheinlich nicht gut genug „vermarktet“.

Allerdings ist es doch eigentlich so: Wenn ich zum Beispiel der Ansicht bin, dass mit dem Verhältnis der Geschlechter so manches im Argen liegt, dann muss ich halt etwas tun, um die Dinge zu verbessern, also „Feministin werden“ (ob man das dann so nennt oder nicht). Auch wenn mir das, was andere Feministinnen tun, vielleicht nicht vollumfänglich zusagt. Oder eigentlich, gerade wenn mir das, was andere Feministinnen tun, nicht vollumfänglich zusagt.

Jedenfalls kann ich mich nicht drauf herausreden, dass ich mich ja prinzipiell für das Thema engagieren würde, aber es mir der aktuelle Stand des Feminismus leider unmöglich macht. „Wenn Ihr euch so abschreckend verhaltet, dann müsst ihr euch nicht wundern, wenn so viele Leute mit dem Feminismus nichts anfangen können.“ Doch, wir wundern uns. Denn wir haben keinen Joghurt zu verkaufen, wir machen Politik.

Für das eigene politische Handeln (oder Unterlassen) ist jeder und jede selbst verantwortlich. Und wer ungerechte Verhältnisse hinnimmt, ohne sich zu engagieren, soll doch bitte einfach zu dieser Ignoranz stehen – und nicht anderen dafür die Verantwortung zuschieben.

 

Ich bin Journalistin und Politologin, Jahrgang 1964, und lebe in Frankfurt am Main.

25 Gedanken zu “Verantwortlichkeiten II

  1. Also ich sag sowas tatsächlich auch, manchmal über den Feminismus, oder über Politik oder über andere Themen. Aber ich finde es eigentlich legitim. Ich denke, man kann ein Thema halt immer von innen oder von außen sehen, und von außen dann halt auch, ohne sich beteiligt zu fühlen. Ich finde das jetzt auch nicht immer uninteressanter als den Blick von innen, obwohl der Blick von außen natürlich auch mal auf eine Differenzierung verzichtet, die man von innen vielleicht für notwendig hält. Ich würde dann eher glauben, also wenn ich mal innen bin und mit so einer Außen-Ansicht konfrontiert werde, dass ich darin eben die Außenwirkung meines Themas erkennen kann. (Aber natürlich wehre ich das dann auch manchmal ab, indem ich sage „ja, dann beteilige Dich doch einfach“. ;)) Das Thema ist ja „Verantwortlichkeit“, und ich finde nicht, dass „mich nicht verantwortlich fühlen“ bedeutet, dass ich von einem Thema nicht auch ein bisschen Ahnung haben kann. Und dann steht mir auch eine Meinung zu, denke ich. (Ob ich die nun per Mail verschicken muss ist noch wieder eine andere Frage.) Beim Thema Feminismus nicht beteiligt zu sein ist ja letztlich auch nicht möglich.

    Früher war ich tatsächlich auch politisch aktiv, und für mich ist der Unterschied, dass diese Außenwirkung heute sehr viel unkontrollierter ist. Ich bin in die politische Arbeit gerutscht, indem ich irgendwie auf sehr lokaler Ebene angesprochen (oder „entdeckt“) wurde und mich dann beteiligt habe. Und dann bin ich da so reingewachsen – ich hab die Protagonisten kennengelernt und die Zu- und Abneigungen, die ich zu übernehmen habe, das war schon manchmal eklig. Aber die Außendarstellung war doch sehr viel gesteuerter. Heute mache ich Twitter auf und habe zu jeder beliebigen Gruppierung die Schutzwäsche direkt vor mir. Noch während sie entsteht. Und dann schreibt SPON drüber.

    Aber vielleicht sehe ich das auch zu pessimistisch. Windmühlen oder Riesen, weiß ich grad selber nicht.

    (Und natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass man eine Meinung hat, aber keine Ahnung. Aber davon war hier ja nicht die Rede, glaube ich.)

    Jedenfalls: Wenn der Feminismus sich mal einig wäre, sich nicht gegenseitig die Augen aushacken würde und mich nicht Teile davon allein auf Grund meines Geschlechtes schon abwerten würden, ja DANN…. 😉

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  2. @ Marco
    Mit Ihrem letzten Absatz haben Sie ja den Nagel auf den Kopf getroffen. Das finde ich auch, obwohl ich ein weibliches Wesen bin, ohne mich für eine Feministin zu halten.
    Vom letzten Abschnitt des Artikels von Antje Schrubb wäre zu sagen, dass Frauen erst einmal gelernt haben müssten, sich gegen Ungerechtigkeit zu wehren. Das wird einem nicht in die Wiege gelegt und einem oft schon in der Kindheit vermasselt, indem Angepasstheit auf dem Programm steht.
    Und so wird diese Angepasstheit von den meisten auch heute – ob Politik, Religion oder sonst was in einem großen Rucksack durchs Leben getragen.
    Und unangepasst zu sein – davon kann ich Ihnen ein Liedchen singen – ist kein Zuckerschlecken.
    Vom hohen Ross herunter allerdings leichter, als für einen Menschen, der diese Privilegien nicht hat.
    Meine Meinung ist, dass ein etablierte Frau wie Antje Schrubb
    subtiler mit Schuldzuweisung umgehen sollte.
    Die Feministen haben es bis heute nicht einmal geschafft, gleichen Lohn für Männer und Frauen zu schaffen.
    Zeit genug hatten Sie.
    Oder ist das die Aufgabe von den schlecht bezahlten Friseurinnen, Verkäuferinnen et cetera et cetera ?
    Im Gegenteil, da hinterziehen die großen dieser Zunft (Feministinnen) noch Steuern und sagen dann ganz naiv.
    „Zu unserer Zeit war das Gewissen noch nicht so sehr geschärft für Recht und Unrecht. “ Das hat Madame wirklich gesagt.
    Ja, wo sind wir denn ?
    Hat „Frau“ das nicht in Ihrer Kindheit vermittelt bekommen?
    Wenn nicht einmal das – wie soll denn dann Verantwortung vermittelt werden können?

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  3. “Für das eigene politische Handeln (oder Unterlassen) ist jeder und jede selbst verantwortlich. Und wer ungerechte Verhältnisse hinnimmt, ohne sich zu engagieren, soll doch bitte einfach zu dieser Ignoranz stehen – und nicht anderen dafür die Verantwortung zuschieben.”
    Pflichte dem sehr bei. Überboten wird diese Ignoranz von Leuten, die politisches Engagement gegen ungerechte Verhältnisse mit einem überheblichen Lächeln abtun und ihre politische Apathie in eine Gebärde von wissender Erleuchtung einkleiden. Mir ist schon des Öfteren begegnet, dass mir Leute mit bestimmten esoterischen
    Ansichten oder auch ehemals politisch Aktive vermitteln wollten, dass all die Mühe doch eh vergeblich sei. Die einen begründen das mit überirdisch gesteuerten Ordnungen und die anderen mit ihrer Erfahrung, dass die Menschheit aufgrund ihrer Dummheit nun mal selber Schuld an ihrem Unglück sei. So verschieden die Argumentationsmuster auch daherkommen, so scheinen sie mir doch eine Gemeinsamkeit aufzuzeigen: Die Ablehnung von Verantwortungsübernahme für bestehende Unrecht- und Gewalt-Verhältnisse mit der Begründung: „Ich bin nur für mich selbst verantwortlich“.
    Erinnert irgendwie an das Glaubenssätzchen:
    „Jeder ist seines Glückes Schmied.

    Ich befürchte, dass eine solche (geschichtsvergessene) Haltung Projektionen und Größenphantasien fördert um (nicht bewusste?) Ohnmachtsempfindungen u. Schuldgefühle abzuwehren.

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  4. Sehr geehrte Frau Schrupp, entschuldigen sie die falsche Namenschreibung im obigen Kommentar, aber mein Mac währt sich jedes mal, wenn ich Schrupp mit „pp“ schreibe. Es wird immer ein „bb“ daraus.
    Jetzt habe ich aber den Trick raus.

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  5. So was, genau das geht beim Feminismus nicht, das mit dem einig sein, weil es eben Feminismen (!) gibt. Und auch Feministinnen können außerhalb des Feminismus mal gegen Männer grummeln, ohne dass das zum Feminismus gehört. Außerdem sind die Mehrheit der Feminismen männerfreundlich.

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  6. @Irene
    „Oder ist das die Aufgabe von den schlecht bezahlten Friseurinnen, Verkäuferinnen et cetera et cetera ?“

    Ja natürlich ist das ‚auch‘ „die Aufgabe von den schlecht bezahlten Friseurinnen, Verkäuferinnen…“

    Feminismus ist doch keine Ständeorganisation, sondern eine Haltung die sich zu den gesellschaftlichen
    Verhältnissen verhält, und dieses Verhalten kann so vielfältig sein, wie es Frauen und Männer sind, die sich Feministinnen nennen. 🙂

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  7. @ Antje Das Wort „Zuständig“ ist in diesem Fall wohl fehl am Platze. Zu mindestens wäre es die Aufgabe, des Feminismus, dafür zu kämpfen.
    Der kämpft doch sonst für alle möglichen Ungleichheiten.
    Ungleicher Lohn gehört meiner Ansicht dazu. Eine Freundin von mir, die sich zum Feministin bekennt, ist da meiner Meinung.
    Wurde also dieses Anliegen jemals durch Feministinnen vor den Bundestag gebracht ?
    Ich habe dieses Thema bereits mehrere Male bei den verschiedensten Politikern angesprochen und habe mehr oder weniger zustimmende Resonanz bekommen.
    Aber keiner scheint sich „zuständig“ zu fühlende wie so oft in der Politik.
    Das beste Beispiel: Die Toten im Mittelmeer.
    Frau Merkel sagte doch glatt – nicht wortgenau: „Diese Ereignisse seien unbefriedigend.“ An anderer Stelle: “ Bilder von ertrinkenden Menschen mit den Werten der EU nicht vereinbar.“
    Ja, hallo – was soll das?
    Dies nur als Beispiel von dieser „kompetenten Frau, die jetzt diese Todesfälle zur „Chefsache“ erklärt hat – wie schon so viele davor Z. B. Kindesmisshandlung. Was ist davon geblieben?
    Eine Gruppe erreicht natürlich mehr als ein paar Einzelstimmen.
    Campact z. B. ruft im Internet unter anderem auch zu Demonstrationen auf, für oder gegen bestimmte Zustände oder Vorhaben der Politik wie z, B. TTip, die Stimme zu erheben.
    Manchmal mit – manchmal ohne Erfolg. So weit es mir möglich ist, beteilige ich mich daran.
    Ich habe mein Leben lang nichts als gegeben hingenommen und tue dies auch heute nicht. Mir geht aber so langsam die Puste aus.
    Meine Meinung ist, dass die jungen Menschen besonders gefragt wären, sich gegen Ungerechtigkeit zu wehren, zumal es sie betrifft. Aber gerade bei denen herrscht eine gewisse Gleichgültigkeit. Eigentlich schade. Jeder hat nur ein Leben.

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  8. @ Antje Wenn das ein Hauptthema seit annodazumal ist, warum ist dann kaum ein Erfolg aufzuweisen?
    @ Ute Wenn der Feminismus kaum Erfolge erzielt hat und das nach Antje – seit annodazzmal – wie viel Erfolg werden dann wohl die Friseurinnen und Verkäuferinnen haben?
    Worin unterscheidet sich die Haltung zu den gesellschaftlich Verhältnissen zwischen Feministen und denen der Nichtfeministen?Der Feminismus wird meiner Ansicht nach immer mehr zu einer theoretischen Funktion.

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  9. @ Antje Vielen Dank für Ihre Antwort.
    Von 1955 – 1965 studierte ich und habe während der Semesterferien immer gearbeitet. In den verschiedensten Berufen, in denen ich natürlich Laie war. Als Büroangestellte, als Model auf Messen , als Verkäuferin, als Vertreterin bei Siemens ect. ect.
    Ich wurde meistens so gut bezahlt, dass ich einen Teil des Semesters damit finanzieren konnte und war sozialversichert.
    Wie sieht das dagegen heute aus? Sogar als Praktikantin muss man sich kostenlos anbieten, um überhaupt einen Platz zu bekommen. Ich kenne ein junge Dame, die Kommunikationswissenschaften studiert hat . Praktikum ohne Bezahlung . Ihr Freund, der Architektur studiert hat, bekam seine Praktikum, wenn auch nicht gut, so doch wenigstens einigermassen bezahlt. Da sahnen die Arbeitgeber immer die Vorteile ab.
    Auch heute ist die Bezahlungen der beiden in keiner Weise üppig.
    Und immer wieder sind Frauen die Benachteiligten. von der Wissenschaftlerin bis hinunter zur Friseurin.
    Nach dem , was ich so hörte und höre, würde ich sagen, seit 30 Jahren geht es rapide bergab und wird weiter bergab gehen, wenn nicht jeder soviel wie möglich dagegen tut.
    Ich bezeichne mich nicht als Feministin, aber ich versuche auf meine Weise gerade Frauen zu helfen, weil sie es immer noch schwerer haben. Dagegen hatte ich ein schönes Leben und kann vielleicht ein wenig zurückgeben. Ich muss natürlich sagen, dass ich eine besondere Kämpfernatur gewesen bin – aber wer wird schon so ungezähmt „erzogen?“

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  10. @Irene – „Worin unterscheidet sich die Haltung zu den gesellschaftlichen Verhältnissen zwischen Feministen und denen der Nichtfeministen?“

    Interessante Frage, die ich nicht auf Anhieb beantworten kann.
    Du?

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  11. @Irene – „Ich bezeichne mich nicht als Feministin, aber ich versuche auf meine Weise gerade Frauen zu helfen, weil sie es immer noch schwerer haben.“
    Ich verstehe das als Handeln aus einem ‚feministischen Bewusstsein‘, welches sich gegen frauenabwertende und frauenverachtende Verhältnisse engagiert.
    Das lässt bei mir die Vermutung aufkommen, dass sich unter
    (sogar erklärten) Nichtfeministinnen nicht wenige „anonyme Feministinnen“ befinden könnten. 🙂

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  12. @ Ute Pass vom 30. April. Die Frage kann ich nicht beantworten, darum habe ich sie ja gestellt.
    Zur E-mail vom 1. Mai – letzter Absatz. Das mag sein, kann es aber nicht beurteilen. Ist auch nicht wichtig, glaube ich.
    Es sollen sich ja auch bei den Atheisten mehr Christen befinden, als man glaubt.
    Meiner Ansicht nach geht es nur darum, dem schwächeren Menschen zu helfen. Das kann auch ein Mann sein.
    Meine Tochter hat sich schon als 12 jährige um die schwächeren in ihrer Klasse gekümmert. ohne dass sie jemand dazu aufforderte.
    Wenn jeder die Augen um sich herum ein wenig aufhält, sähe vieles anders in unserer Welt aus.
    Die Zustände in der Welt kann man dadurch kaum verändern. Dazu müsste sich das Denken der Hauptverantwortlichen grundlegend verändern.
    Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag, Ute. Viele Grüße aus Berlin.

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  13. Finde, Irene, dass Sie mit Ihrem Tun doch einiges an Veränderung im Sinne des gute Lebens für andere Menschen, mit bewirkt haben. Und auch das Verhalten Ihrer Tochter zeigt, dass vorgelebte Haltungen und reflektiertes Bewusstsein nicht wirkungslos bleiben 🙂
    Auch noch einen schönen 1.Mai-Feiertagsgruss aus Worms.

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  14. Einladender Beitrag einer „bekennenden Feministin“:

    Mein Feminismus ist keine Kampfansage. Er ist eine Haltung. Und eine Einladung zum Gespräch darüber, was heute ist und wie das Morgen aussehen soll. Und die gilt verdammt nochmal Männern und Frauen. Es wäre so schön, wenn ihr sie annehmt.

    https://editionf.com/feministin

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  15. @ Ute Plass
    Vielen Dank für die Lobeshymnen. Aber Sie dürfen sicher sein, dass ich dafür auch sehr viel Mist in meinem Leben gebaut habe, mehr als andere, glaube ich.
    Den angegebenen Artikel werde ich mir heute Abend mal herunterladen.
    Viel Grüße Irene

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  16. Liebe Antje, vielen Dank für diesen Beitrag. Er hat meine eigenen Überlegungen zum Thema ‚politische Verantwortung‘ entscheidend vorangebracht.
    @Ute Plass: Toller Artikel! M. E. genau die richtige Einstellung zum Feminismus 🙂

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  17. In folgendem Beitrag
    http://le-bohemien.net/2015/05/15/ideologische-verhuellungen/?replytocom=320820#respond

    definiert ein Prof.G. Buchholz „den Feminismus“
    folgendermaßen:

    „In einem Wald gibt es etliche unterschiedliche Bäume. Dennoch ist der Wald ein Wald. Mit dem Feminismus ist es genauso. Ich verwende ihn hier also als Oberbegriff und als Begriff für das Ganze, wie beim Wald auch.
    In demselben Sinne gibt es trotz aller Binnendifferenzierungen das Christentum oder den Islam oder den Buddhismus oder den Animismus.“

    Hm, das klingt nach „Monokultur“ 🙂

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  18. Ps.
    Hinter „Monokultur“ sollte natürlich dieses Smiley auftauchen: 😦

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