Reproduktive Freiheit. Eine feministische Ethik der Fortpflanzung. (Mehr)
Reproduktionstechnologien machen rasante Fortschritte, dabei sind die politischen Implikationen noch gar nicht diskutiert. Dass nur etwa die Hälfte der Menschheit schwanger werden kann, wirft in politischer Hinsicht Gerechtigkeitsfragen auf: Unter welchen Umständen werden Menschen schwanger und gebären? Welche Rechte (auf Unterstützung) und welche Pflichten (gegenüber der Gesellschaft oder anderen Erwachsenen) haben sie?Traditionellerweise wurde Reproduktion über eine heteronormative Geschlechterordnung geregelt, die Kindern direkt nach der Geburt ein Geschlecht zuwies. Je nachdem, ob sie aufgrund ihrer Genitalen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit selbst einmal schwanger werden könnten oder nicht, bereitete ihre Erziehung und Sozialisation sie auf später klar unterschiedene Aufgaben in Bezug auf Reproduktion vor – auf ‚Mütterlichkeit‘ beziehungsweise ‚Vaterschaft‘. Vor allem dank der Frauenbewegung ist diese Geschlechterordnung heute infrage gestellt. Frauen pochen auf ihre Freiheit und Menschen mit Uterus klagen ihr Recht auf körperliche Selbstbestimmung ein, gleichzeitig werden binäre Geschlechterkonstrukte ganz prinzipiell hinterfragt und neue symbolische Geschlechterordnungen in den Blick genommen. Das Büchlein umreißt die ethischen Herausforderungen des Themas, macht Vorschläge, wie reproduktive Gerechtigkeit in einer herrschaftsfreien Gesellschaft gedacht werden kann und plädiert für die Bereitschaft, über die bisherigen Horizonte hinauszudenken. (Unrast Verlag 2022, 88 Seiten, 7,80 Euro).
Schwangerwerdenkönnen. Essay über Körper, Geschlecht und Politik
(Rezensionen)

Der Mann zeugt das Kind, die Frau bekommt es. – Schwanger werden können nur Frauen. – Mütter sind schwanger gewesen. – Vaterschaft kann man testen. Wer so denkt, denkt falsch. Aus dem Schwangerwerdenkönnen folgt nicht per se ein Kinderwunsch. Und: Schwangerschaft endet nicht zwingend mit Geburt. Kinder wollen und kriegen auch Menschen, die nicht schwanger werden können – davon träumen sogar immer mehr. Selbst ein Mann kann unter (trans*) Umständen schwanger werden … Alles komplexer als gedacht. Früher waren Frauen ununterbrochen schwanger, das war ihr Schicksal, oft sogar ihr Tod. Heute braucht es hierzulande für eine Frau schon gute Gründe, um überhaupt schwanger zu werden. Schwangerschaft und Kind behindern ihre Karriere und erschweren ihr Leben. Auf eine Lebenserwartung von rund achtzig Jahren gesehen, sind Frauen heute ›kaum noch schwanger‹. Welche Pflichten und Rechte ergeben sich aber daraus, wenn sie es doch werden? Welche Diskriminierungen? Gehört ihr Bauch ihnen? Fragen von brennender Aktualität, die gleichermaßen Männer, ja, die alle Menschen betreffen (Ulrike Helmer Verlag, Roßbach bei Darmstadt 2019, 17 Euro).
Vote for Victoria! Das wilde Leben von Amerikas erster Präsidentschaftskandidatin Victoria Woodhull (1838-1927)

Sie war Hillary Clintons Vorläuferin, ihr Vorbild aber war sie wohl kaum: Victoria Woodhull, die schon rund 150 Jahre früher Amerikas Präsidentin werden wollte, dachte und lebte höchst unkonventionell. Sie stammte nicht aus dem Establishment, sondern aus der Gosse. Von einer Prostituierten und Wunderheilerin brachte sie es zur ersten Wall Street-Brokerin, gründete eine eigene Zeitung, eine sozialistische Partei. Woodhull kandidierte 1872 – fünfzig Jahre vor Einführung des offiziellen Frauenwahlrechts: Sie fand, Frauen sollten ihrem freien Willen folgen, statt erst lange zu bitten… Ihre unglaubliche Biografie, jetzt in einer knackigen Fassung, die zum Schmökern einlädt (Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach 2016, 12,95 Euro).

Kleine Geschichte des Feminismus im euro-amerikanischen Kontext
(Rezensionen)
Philosophinnen, Rebellinnen, Aktivistinnen: In diesem Comic erzählen die Comiczeichnerin Patu und ich die Geschichte des Feminismus in Europa und den USA im von der Antike bis heute. Vorgestellt werden dabei nicht nur einzelne Feministinnen, sondern auch wichtige feministische Debatten, zum Beispiel über gleiche Rechte, Hausarbeit, freie Liebe, Gleichheit und Differenz oder Gendermainstreaming, in ihrem jeweiligen historischen Kontext (Unrast Verlag, Münster 2015, 9,80 Euro).

ABC des guten Lebens
Von A wie Abhängigkeit über F wie Freiheit und S wie Scheiße bis Z wie Zugehörigkeit: Für uns Autorinnen haben sich in den Jahren unseres gemeinsamen politischen Engagements alte Begrifflichkeiten verschoben. Bestimmte Wörter sind an den Rand und andere ins Zentrum gerückt und auch neue Wörter sind entstanden. Das „ABC des guten Lebens“ lädt ein zur Diskussion: Denn postpatriarchales Denken braucht eine neue Sprache, eine neue symbolische Ordnung: www.abcdesgutenlebens.de (Christel Göttert Verlag, Rüsselsheim 2012, 7,50 Euro).
Frankfurter Antworten auf die Gretchenfrage
Interviews mit Menschen aus verschiedenen Religions- und Glaubensgemeinschaften. Zu Wort kommen Vertreterinnen und Vertreter der griechisch-orthodoxen Kirche, der anglikanischen Kirche, der Jüdischen Gemeinde und des Egalitären Minjan, des schiitischen und sunnitischen Islam, der Ahmadiyya, der Aleviten, des afghanischen und des indischen Hinduismus, zweier buddhistischer Richtungen, der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage (Mormonen), der Sikhs und der Bahai. (Schriftenreihe des Ev. Regionalverbandes Frankfurt, 2012, 12,80 Euro).
Was wäre wenn? Über das Begehren und die Bedingungen weiblicher Freiheit.
(Rezensionen)
Feminismus, so könnte man sagen, ist eine Bewegung mit offenem Ausgang, die nicht auf ein bestimmtes Ziel hinläuft. Dies wird unweigerlich Konflikte mit sich bringen, mit Männern ebenso wie mit anderen Frauen. Die innere Freiheit, das Selbstbewusstsein und den Mut, das zu tun, kann keine Gleichstellung, kein Gesetz, keine Frauenbeauftragte den Frauen geben. Diese Freiheit hängt vielmehr ganz entscheidend davon ab, welches Verhältnis eine Frau zu anderen Frauen und zu ihrem eigenen Frausein hat … Was also kommt nach der Gleichstellung? Antje Schrupp geht große Themen leicht verständlich an. Themenauswahl: – Weiblichkeit – Abschied von der »Guten Mutter: Mutterschaft und Freiheit – Das Müssen: Über die Pflicht – Warum wir nicht mehr monogam sind und das nicht so schlimm ist – Konkurrenz – Brauchen wir „Große Frauen“? Historische Frauenforschung (Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach 2009, 16,90 Euro) www.antjeschrupp.de/was_waere_wenn
Methusalems Mütter. Chancen des demografischen Wandels
Es droht keine demografische Katastrophe – es sei denn, man wollte die nachhaltige Gesundheit der Bevölkerung als Defizit begreifen. Dieses Buch erläutert Statistiken und Prognosen und deckt verbreitete Irrtümer auf. Vor allem aber zeigt es, ausgehend von der Freiheit der Frauen, welche gesellschaftliche Rolle alten Menschen zukommen könnte. Denn die gestiegene Lebenserwartung und damit die Veralterung der Bevölkerung ist eine Chance für uns alle. (Ulrike Helmer Verlag 2007, 16,90 Euro). Mehr: www.antjeschrupp.de/methusalems-muetter
Das Aufsehen erregende Leben der Victoria Woodhull
Sie war ein Mädchen aus der Unterschicht, aber sie wollte hoch hinaus: Victoria Woodhull (1838-1927), Feministin, Sozialistin, Wall-Street-Brokerin und Spiritistin, war die erste Frau, die für die Präsidentschaft der USA kandidierte. Und das im Jahr 1872! Mit ihrer Forderung nach freier Liebe, ihrem unkonventionellen Lebensstil und ihrer Kompromisslosigkeit stellte sie eingefahre Wege in Frage – und wäre deshalb beinahe in Vergessenheit geraten… (Ulrike Helmer Verlag 2002, 18 Euro). Mehr: www.victoriawoodhull.de
Zukunft der Frauenbewegung
Die Frauenbewegung ist nicht auf staatliche Förderung angewiesen, um lebendig zu bleiben. Vielmehr gründet weibliche Freiheit auf dem Spiel zwischen Begehren und Autorität und ist so Ausgangspunkt feministischen Aktiv-Werdens, das die Welt verändert hat – und auch weiterhin verändern wird (Christel Göttert Verlag 2004, 5 Euro; 2. Auflage 2008). Mehr: www.antjeschrupp.de/frauenbewegung
Nicht Marxistin und auch nicht Anarchistin
Vier Frauen, die versuchten, im 19. Jahrhundert Feminismus und Sozialismus zu verbinden, stehen im Mittelpunkt dieses Buches: Die Französinnen Virginie Berbet und André Léo, die Russin Elisabeth Dmitrieff und die US-Amerikanerin Victoria Woodhull. Sie schwammen in ihrer Zeit gegen den Strom – doch ihre Ideen für eine freie Gesellschaft sind bis heute aktuell (Ulrike Helmer Verlag 1999, 29,95 Euro). Mehr: www.antjeschrupp.de/internationale
Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn
Flugschrift über Weiberwirtschaft und den Anfang der Politik. Ulrike Wagener, Dorothee Markert, Antje Schrupp und Andrea Günter, Christel Göttert Verlag 1999. Mehr: www.flugschrift.de
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Virginie Barbet. Une Lyonnaise dans l’Internationale
Französische Übersetzung des Kapitels über Virginie Barbet aus „Nicht Marxistin und auch nicht Anarchistin“. Atelier de Creation Libertaire, Lyon 2009.
Bücher von mir mit herausgegeben:
Zehn Jahre Nachdenken über weibliche Autorität

(zusammen mit Dorothee Markert): Ein Sammelband mit Texten aus dem Internetforum bzw-weitergeben.de. Darin von mir: Sichtbar und einflussreich, ohne sich anzupassen, Die Frauen und Männer von 68, Blockaden_Strategien eines feministischen Perspektivenwechsels, Aneinander geraten. Konflikte und Positionen im deutschen Feminismus, Liebe und Politik. Erschienen in der E-Book-Reihe des Internetforums Beziehungsweise Weiterdenken, 2017.
Das Bedingungslose Grundeinkommen. Feministische und postpatriarchale Perspektiven

Arbeit ist mehr als Erwerbsarbeit, Wirtschaft mehr als Zahlen und Bilanzen. Für ein gutes Leben brauchen Menschen die soziale Garantie einer ausreichenden Absicherung der Existenz und Ermöglichung der gesellschaftlichen Teilhabe. Mit Beiträgen von Gabriele Winker, Margit Appel, Andrea Baier, Adelheid Biesecker, Daniela Gottschlich, Dagmar Paternoga, Werner Rätz, Dorothee Markert. Ronald Blaschke, Ina Praetorius, Antje Schrupp (Hg): Das Bedingungslose Grundeinkommen, Feminstische und postpatriarchale Perspektiven, Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach 2016.
Weibliche Spiritualität und politische Praxis
Dass Mystik nichts Weltabgewandtes ist, zeigt dieser Band am Beispiel von Margarete Porete, Teresa von Avila, Therèse de Lisieux und Simone Weil. Von mir ist die Einleitung. Ingeborg Nordmann, Antje Schrupp u.a. (Hg): Weibliche Spiritualität und politische Praxis, Christel Göttert-Verlag 2004.
.Texte der weiblichen philosophischen Gemeinschaft “Diotima” aus Verona
Philosophinnengemeinschaft „Diotima“ : Wichtige ihrer Texte in deutscher Sprache, u.a. mit Beiträgen von Luisa Muraro, Chiara Zamboni, Diana Sartori, Annarosa Buttarelli, Wanda Tommasi u.v.a.
Der grüne Band (Die Welt zur Welt bringen) ist eine Auswahl aus verschiedenen Büchern von Diotima, übersetzt und herausgegeben von Dorothee Markert, Andrea Günter und mir, und wurde von uns um eigene Beiträge ergänzt, die das Denken der „Italienerinnen“ im deutschen Kontext vermitteln.
Der rote Band (Jenseits der Gleichheit) ist eine Komplettübersetzung eines weiteren Bandes, übersetzt von Dorothee Markert und mir.
Beide Bände erschienen 1999 im Ulrike Helmer Verlag, Königstein.
Der blaue Band (Macht und Politik sind nicht dasselbe), ebenfalls übersetzt von Dorothee Markert und mir, wurde von uns durch ein einleitendendes Vorwort ergänzt. Er setzt diese Reihe fort und erschien 2012.
Bücher mit Beiträgen von mir:
Handbuch: Feministische Perspektiven auf Elternschaft. Hg. von Lisa Yashodhara Haller und Alicia Schlender, Barbara Budrich, 2021. Darin von mir: Schwangerwerdenkönnen.
Kinderkriegen. Reproduktion Reloaded. Hg von Barbara Peveling und Nikola Richter, Nautilus Flugschrift, 2020. Darin von mir: Schwangerwerdenkönnen.
Hannah Arendt und das 20. Jahrhundert. Hg. von Dorlis Blume, Monika Boll und Raphael Gross, Piper, 2020. Darin von mir: Weder meinen noch wissen, sondern: urteilen.
Zur Freiheit berufen. Christen für ein Grundeinkommen. Hg. von Katholische Arbeitnehmer-Bewegung, Diözesanverband Köln, Bonifatius-Verlag, Paderborn 2019. Darin von mir: Nur ein Baustein, nicht die Lösung: Das Bedingungslose Grundeinkommen und die Care-Krise.
Arise Ye Wretched of the Earth. The First International in a Global Perspective. Hg von Fabrice Bensimon, Quentin Deluermoz und Jeanne Moisand. Brill, Leiden 2018. Darin von mir: Bringing Together Feminism and Socialism in the First InternationalFour Examples.
Sehnsuchtsort Heimat. Hg von Martin Vorländer. Edition Chrismon, EVA, Leipzig 2018. Darin von mir: Zu Hause im Netz.
Medienwandel kompakt 2014-2016. Hg. von Christoph Kappes, Jan Krone, Leonard Novy, Springer VS, Wiesbaden 2017. Darin von mir: Drei Gründe, warum das das Internet für Journalisten möglicherweise keine Verbesserung ist, für viele andere aber schon.
Widerspruch, Heft 69 (Thema: »Identitätspolitik und soziale Frage«), 36. Jahrgang/1. Halbjahr 2017. Darin von mir: Von sich selbst ausgehen. Positionen des italienischen Differenzfeminismus.
Care Sex Net Work. Feministische Kämpfe und Kritiken der Gegenwart. Hg. von Tanja Carstensen, Melanie Groß, Kathrin Schrader, Unrast Verlag, Münster 2016 (Gabriele Winker zum 60. Geburtstag gewidmet). Darin von mir: Darüber stehen. Über weibliche Souveränität.
Anarchismus und Geschlechterverhältnisse, Band 1. Hg. von Philippe Kellermann, Edition AV, Lich/Hessen 2016. Darin von mir: Feminismus und die Politik von Frauen in der Pariser Kommune.
Einfach unverschämt zuversichtlich. FAMA – 30 Jahre feministische Theologie. Hg. von Monika Egger und Jacqueline Sonego Mettner, TVZ, Zürich 2014. Darin von mir: Backlash?
Anarchismus Hoch 2. Soziale Bewegung, Utopie, Realität Zukunft. Interviews und Gespräche. Hg. von Bernd Drücke, Karin Kramer Verlag, Berlin 2014. Darin von mir: „Die Liebe der Frauen zur Freiheit“. Anarchismus und Feminismus.
Teil der Lösung. Plädoyer für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Hg. von Ronald Blaschke und Werner Rätz, Rotpunktverlag, Zürich 2013. Darin von mir: Erkennen, was notwendig ist.
Anarchismus-Reflexionen. Zur kritischen Sichtung des anarchistischen Erbes. Hg. von Philippe Kellermann, Verlag Edition AV, Lich 2013. Darin von mir: Es bedarf emanzipatorischer Praxen im alltäglichen Zusammenleben.
Netzwerke – Begegnungen auf Zeit. Hg. von Arndt Ahlers-Niemann und Edeltrud Freitag-Becher, EHP-Verlag Andreas Kohlhage, Bergisch-Gladbach 2011. Darin von mir: Jenseits von Mainstream und Nische. Das Internet als Plattform für politische Vermittlungsarbeit.
Soziale Bewegungen und Social Media. Handbuch zum Einsatz von Web 2.0. Hg. von Thomas Kreiml und Hans Christian Voigt, ÖGB-Verlag, Wien 2011. Darin von mir: Jenseits von Mainstream und Nische. Das Internet als Plattform für politische Vermittlungsarbeit. Mehr: www.sozialebewegungen.org
Begegnungen feindlicher Brüder: Zum Verhältnis von Anarchismus und Marxismus in der Geschichte der sozialistischen Bewegung. Hrsg. von Philippe Kellermann, Unrast-Verlag, Münster 2011. Darin von mir: Weder Marxistinnen noch Anarchistinnen. Die ‘Frauenfrage’ und der Sozialismus im 19. Jahrhundert.
Bedingungsloses Grundeinkommen – woher, wozu, wohin? Hrsg. von Werner Rätz und Hardy Krampertz. AG Spak Bücher, 2011. Darin von mir: Wer macht diese Arbeiten?
Aufbruch ins Alter. Ein Lese-, Denk- und Praxisbuch, Hrsg. von Carmen Rivuzumwami und Stefanie Schäfer-Bossert. Kohlhammer, 2oo8. Darin von mir: Ein Plus, kein Minus. Für eine bewusste Beziehungskultur zwischen den Generationen.
Von wegen von gestern! Der Lebenskunst großer Frauen begegnen. Hg. von Martina Kreidler-Kos. Schwabenverlag, Ostfildern 2008. Neuauflage 2012. Darin von mir: Verstehen wollen. Hannah Arendt.
Das F-Wort: Feminismus ist sexy. Hg. von Mirja Stöcker, Ulrike Helmer-Verlag, Königstein 2007. Darin von mir: Die Deutschen sterben aus – und die Frauen sind schuld?
Reichtum für Alle? Das Buch zum Grundeinkommen. Hg. von Werner Rätz u.a., Paul Zsolnay Verlag 2007. Darin von mir: Grundeinkommen zwischen Selbstverwirklichung und traditioneller Hausarbeit.
Frauen – Autorität – Pädagogik. Theorie und reflektierte Praxis. Hg. von Andrea Günter, Ulrike Helmer Verlag, Königstein 2006. Darin von mir: Im Gespräch mit Pädagoginnen: Erfahrungen mit der Pädagogik der sexuellen Differenz in Deutschland.
Sich in Beziehung setzen. Die Weltsicht der Freiheit in Bezogenheit. Hg. von Ina Praetorius, Ulrike Helmer-Verlag 2005. Darin von mir: Politk verkörpern statt Stellung beziehen. Das Beispiel feministischer Sozialistinnen im 19. Jahrhundert.
Maria liest – das heilige Fest der Geburt. Hg. von Andrea Günter Christel Göttert-Verlag, Rüsselsheim 2004. Darin von mir: Die Wirtin. Zum Sozialgefüge der Geburt.
Ins Machbare entgrenzen. Utopien und alternative Lebensentwürfe von Frauen. Hrsg. von Kirsten Beuth u.a., Centaurus 2004. Darin von mir: Blicke in andere Welten. Frauen und Science Fiction.
Das Geschlecht der Zukunft. Hg. von Sybille Becker, Gesine Kleinschmit, Ilona Nord und Gury Schneider-Ludorf, Kohlhammer, Köln 2000. Darin von mir: Jenseits von Autonomie und Widerstand oder: Was ist eine politische Tat? Weibliches Begehren und Weltveränderung.
Religion und Terror. Stimmen zum 11. September aus Christentum, Islam und Judentum. Hg. Hubertus Lutterbach und Jürgen Manemann, Aschendorf Verlag, Münster 2002. Darin von mir: Gibt es eine weibliche Bedeutung von Terror und Krieg?
Wie sie wurden, was sie sind. Zeitgenössischen Theologinnen und Theologen im Portrait. Hg. von Lothar Bauerochse und Klaus Hofmeister, GTB, Gütersloh 2001. Darin von mir: Die unerhörten Stimmen der Frauen – Elisabeth Gössmann und Die Bibel mit den Augen einer Frau befragen – Elisabeth Schüssler-Fiorenza
Nicht nur fromme Wünsche. Philipp Jakob Spener neu entdeckt. Spener-Verlag, Frankfurt 2000. Darin von mir: Kein Revolutionär – Speners Theologie als Reaktion auf die Zeitgeschichte.
Von der Sehnsucht. Entwürfe. Hg. von Norbert Sommer, Wichern-Verlag, Berlin 1999. Darin von mir: Sehnsucht nach der Fremde und dem Abenteuer.
Der Partisan. Hrsg. von Herfried Münkler, Westdeutscher Verlag, Opladen 1990. Darin von mir: Die Partisanentheorie Mao Tse-Tungs.
Und hier gibt es weitere Veröffentlichungen von mir (Zeitungsartikel, Radiosendungen, Rezensionen…) http://www.antjeschrupp.de/veroeffentlichungen