Worauf es beim Mitmachen im Web 2.0 ankommt

Je nach Antwort könnten Sie, bildlich gesprochen, auf einer von zwei Eisschollen stehen, die derzeit nach Ansicht mancher Beobachter_innen stetig auseinander driften: bei denen, die sich aktiv an den neuen Internet-Netzwerken wie Twitter (daher das „Zwitschern“), Facebook oder ähnlichem beteiligen, eigene Blogs schreiben oder die Blogs anderer kommentieren – oder bei den anderen, die mit diesem Phänomen namens „Web 2.0“ nichts anfangen können. Das Thema ist auch deshalb interessant, weil es hier ein signifikantes Gender-Gap gibt: Der Anteil von Frauen, die twittern oder bloggen oder facebooken liegt nur bei ungefähr einem Viertel (siehe: http://twitterumfrage.de). Wie sieht es demnach aus mit der Verbreitung feministischer und postpatriarchaler Themen und Ideen im Internet? Worum geht es hier eigentlich und worauf käme es in Zukunft an?
Darüber gibt es einen neuen Beitrag von mir im Internetforum www.bzw-weiterdenken.de
Direkter Link: http://www.bzw-weiterdenken.de/index.php?m=artikel&rub=2&tid=194&see=136#136
Und das sind die Themen:
* Zunächst einmal: Was Web 2.0 eigentlich ist
* Der Streit darüber, wozu das gut sein soll
* Die Vorteile der Internet-Kommunikation
* Die Bedeutung virtueller und realer Beziehungen
* Die Fallstricke der Internet-Kommunikation
* Wenn alle zu allem eine Meinung haben müssen
* Worauf es nun ankommt
Antje beim Twittern verfolgen: www.twitter.com/antjeschrupp
Auch Frau. Auch Twitterin. Auch Social-Networkerin.
Aber die einzige in ihrem Freundinnen-Kreis. Warum das so ist, weiß ich leider auch nicht. Ich denke aber, dieser Gender-Gap wird sich in einigen Jahren schließen oder zumindest verringern.
Liebe Grüße aus Wien,
Kathiza
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