Dorothee Markert hat auf bzw-weiterdenken.de einen tollen Text darüber geschrieben, wie sie als Angehörige einer Minderheit aus der Differenz Stärke gewinnt anstatt sich darauf zu beschränken, Diskriminierung anzuprangern. Sie spricht mir sowas von aus dem Herzen, bitte lest das!
Differenz
Wolle mer se neilasse?
„Wow let women in hacker/anarchist space, next thing you know there is harassment policy in place….“ Das ist der erste
Die sexuelle Differenz im Nebel
Ist euch auch schon aufgefallen, dass der „Krieg der Geschlechter“ inzwischen auf eine ziemlich schädliche Weise in der Welt herumwabert? Ich hab da mal das Bedürfnis, im Namen des Feminismus zu protestieren! Über die Frage, wie die Beziehungen zwischen Frauen und Männern gestaltet werden können, diskutieren wir auch seit einiger Zeit im Internetforum http://www.bzw-weiterdenken.de/. Und in der aktuellen Ausgabe der Zeitung „Via Dogana“ des Mailänder Frauenbuchladens hat Traudel Sattler die Anregungen von Dorothee Markert aufgegriffen und kritisch weitergedacht. Was mich wiederum zu einem Artikel angeregt hat, in dem ich argumentiere, dass es bei all dem nicht um eine Frage von Schuld und Moral geht, sondern dass ein bewusst geführter „interkultureller Dialog“ der Geschlechter vielmehr eine Notwendigkeit ist, wenn die Rede von der weiblichen Differenz heute einen Sinn haben soll. Den Artikel mit der Überschrift „Die sexuelle Differenz im Nebel“ findet Ihr hier: http://www.bzw-weiterdenken.de/artikel-2-81.htm