Wozu meine Verlegerin gut ist

Der neue Coup von Amazon, dass Autorinnen dort direkt ihre Bücher herausbringen können (ohne über Verlage zu gehen), war eigentlich absehbar. Neu ist das Modell ja  nicht, interessant eigentlich nur durch die Marktgröße von Amazon, das natürlich in einer anderen Liga spielt als Books on Demand. Aber auch schon vor dem Internet gab es Verlage, die jedes beliebige Buch herausgebracht haben, solange der Autor oder die Autorin nur genug Geld mitbrachte.

Worum es jetzt bei der Amazon-Sache geht, ist daher nicht wirklich ein neues Verfahren – Autorinnen kommen ohne Umweg über eine Verlegerin auf den Markt – sondern um das Prestige dieses Vorgehens. Wer bisher Bücher bei Books on Demand herausbrachte oder in einem dieser einschlägig bekannten „Wir-drucken-alles“-Verlage, hatte in Wahrnehmung der meisten kein richtiges Buch geschieben. Richtiger Autor war nur, wer in einem richtigen Verlag ein Buch hatte. Und je richtiger desto besser, Suhrkamp oder Ullstein ist besser, als Frauenoffensive oder Orlanda.

Es ging also im Verlagswesen schon lange nicht mehr um die Tätigkeiten, die ursprünglich mal der Grund für die Entstehung von Verlagen waren: Druck und Vertrieb von Papier. Weil das ungeheuer teuer und aufwändig war und spezialisiertes Know-How brauchte, konnten das einzelne Autoren nicht leisten und waren also auf Verlage angewiesen. Die Verlage kontrollierten den Zugang von Texten zum Markt: Sie entschieden, was gedruckt wurde und was nicht, nach politischen, nach subjektiven oder nach ökonomischen Kriterien, je nachdem.

Dies alles, diese ganze ursprüngliche Entstehungsbedingung des Verlagswesens ist bereits seit Erfindung des Internet abgeschafft, überflüssig. Wäre nur das die Aufgabe eines Verlags, wären Verlage schon längst ausgestorben.

Allerdings hatte sich zwischenzeitlich ein zweites Geschäftsfeld etabliert, nämlich die Verteilung von Status. Wer in einem „guten“ Verlag veröffentlicht, bekommt – unabhängig von der Qualität des Buches – automatisch Aufmerksamkeit. Die großen Buchhandlungen haben ihre festen Regale, in denen da immer alles Neue von diesem und jenem Verlag steht, ganz unabhängig von der Qualität des Buches. Dasselbe gilt weitgehend für die Verteilung von Rezensionen in etablierten Medien.

Auf das alles könnte ich gut verzichten. Aber Verlage haben noch eine andere, positive Funktion: Sie bieten eine gewisse „Vorsortierung“. Ich zum Beispiel veröffentliche in etablierten Frauenbuchverlagen (bei Ulrike Helmer und bei Christel Göttert), und das hat den Vorteil, dass meine Bücher direkt ein interessiertes Publikum erreichen und gezielt auf dieses zugeschnitten vermarktet werden. Durch die verschiedenen Spezialisierungen und weltanschaulichen Ausrichtungen von Verlagen, sind sie Wegweiser für bestimmte Standards, und diese Funktion ist gut. Ob man denselben Nutzen nicht heute in Zeiten des Internet auch anders haben könnte, ist natürlich fraglich.

Der Hauptgrund, warum ich auf eine Verlegerin nicht verzichten will, ist aber der Austausch, die inhaltliche Debatte, und natürlich das Lektorat. Ein Buch zu schreiben ist oft eine einsame Angelegenheit. Durch die Diskussion mit meinen Verlegerinnen, durch das Hin und Her im Prozess des Lektorates, sind alle meine Bücher bisher wesentlich besser geworden. Auch haben die Verlegerinnen einen ganz anderen Blick auf ein mögliches Marketing, auf griffige Titel („Methusalems Mütter“ war zum Beispiel Ulrike Helmers Idee, nicht meine), sie kennen die Marktlage, sie können „Benchmarking“ betreiben, also beurteilen, was momentan gefragt ist und was eher nicht.

Diese Kooperation zwischen Autorin und Verlegerin, diese Verbindung zwischen subjektivem, persönlichen Denken und Schaffen, und seiner Vermittlung nach draußen hin, in die Welt mit ihrem  Zeitgeist, ihrem Mainstream, ihren Moden und so weiter ist für mich das Herzstück heutiger Verlagsarbeit. Dass da eine ist, die mich darauf hinweist, wenn Sätze und Gedanken unverständlich sind, die darauf besteht, dass potenzielle Leserinnen und Leser das verstehen, die kritisch nachfragt, ob das, was ich da geschrieben habe, überhaupt stimmt oder richtig ist. Und so weiter.

Und ich glaube tatsächlich, dass es der Qualität vieler Bücher abträglich wäre, wenn es diese Kooperation nicht mehr gäbe. Möglicherweise sterben Verlage aus, weil Druck und Vertrieb von Büchern tatsächlich besser von Amazon abgewickelt werden können. Und möglicherweise sterben sie jetzt noch schneller aus, weil Amazon das Selbstverlegen von Büchern quasi gesellschaftsfähig macht und das Geschäftsmodell „Wir verleihen Autoren Status“ damit zusammenbricht.

Aber ich hätte dann eine Idee für ein neues Geschäftsfeld: Verlage könnten DienstleisterInnen werden für Autoren und Autorinnen, die sich der Begrenztheit ihrer eigenen Fähigkeiten und Sichtweisen bewusst sind und ihre längeren Texte gerne einem professionellen „Realitätscheck“ unterziehen möchten, bevor sie sie in die breite Öffentlichkeit entlassen. Vielleicht wäre das Geschäftsmodell dann umgekehrt wie heute: Nicht die Autorin bekommt einen bestimmten Betrag pro verkauftem Buch von der Verlegerin bezahlt, sondern andersrum.


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Ich bin Journalistin und Politologin, Jahrgang 1964, und lebe in Frankfurt am Main.

23 Gedanken zu “Wozu meine Verlegerin gut ist

  1. Ich lese kaum (das ist jetzt sogar eigenschmeichelnd noch übertrieben) Fach- oder Themenbücher, dafür viel Belletristik. Da gilt, so sehe ich es, das selbe. Zum einem nutze ich in der Tat meine eigene Einschätzungen den Verlage gegenüber beim stöbern durch das Sortiment, zum anderen bin ich so weit geschult, das ich die Qualität des Lektorats beim lesen erkennen kann. Und nicht selten auch heute bei guten Verlagen denke: Au Au Au, da hätte noch mal jemand drüber lesen sollen.

    Manche eBook-Eigenverlage, die es ja schon gibt, verzichten fast vollständig auf diese höher qualifizierte Gegenkontrolle, aber ich sehe auch, das viele Leser darauf auch gar keinen Wert legen. Was dann an, wie die Branche das auch noch ohne Ironieverdacht ernsthaft selber nennt, an Seriels und Chicklit auf den vorderen Tischen der großen Buchhandelsketten liegt ist zuweilen, man mag dieses Stammtischgepoltere bitte kurz ertragen, auch durch ein Lektorat kaum noch rettbar.

    Deswegen ärgere ich mich als eBook-Leser über die guten etablierten Verlage, die diesen Markt so ganz dieser doch speziellen (und gerne auch berechtigten) Unterhaltungssparte überlassen, und dann eines Tages feststellen werden, das sie nun keinen eigenen Fuß mehr in diesem Segment bekommen und sich ihre eigenen Qualitätstandards auch nicht mehr leisten können.

    Das mag bei Nischenbücher wie, Verzeihung Antje, Deinem Bereich noch gehen, aber bei der Belletristik, wo die Konkurrenz ja weitaus höher ist?

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  2. Du kommst am Ende zu dem Schluss, der mir auch so im Kopf herumschwirrte: Einen neuen Beruf. 🙂
    Und wenn die Autorin realistisch ist und auch will, dass das was dann erscheint, auch gut und verständlich ist, dann sucht sie sich eine Veröffentlichungsberaterin. 😉

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  3. Hast Du schon mal ein Selbstverlags-Buch von Amazon in der Hand gehabt? Ich noch nicht, aber eins von BoD. Das ist Laserdruck und sieht folglich eher wie Seminarunterlagen aus als wie ein Buch. Und die Qualität des Umschlags, also das Material, war eher minderwertig.

    Für das neue Geschäftsfeld entstehen schon kleine E-Book-Verlage für Selbstverleger, die teils nur technischen Service, teils auch Lektorat bieten.

    Als Dienstleister für Autoren gibt es außerdem Literaturagenten und freie Lektoren, die sind flexibler als Verlage.

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  4. @Chräcker – ich meine, wenn ein Lektorat gut ist, dann merken das auch die Leser_innen. Die Autorin merkt es auf jeden Fall. Aufgabe des Lektorats wäre aber nicht, die „marktförmigkeit“ um jeden Preis herzustellen, sondern der Autorin dazu zu verhelfen, das, was sie selber schreibt, besser zu schreiben.

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  5. Oh, Antje, ja, doch, genau das meine Ich (doch) auch. Vielleicht fehlte mir bei meinem Kommentar oben auch nur ein Lektor? 😉

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  6. Freie Lektoren sind mittlerweile längst nichts ungewöhnliches mehr. Speziell die großen Autoren und Autorinnen haben in der Regel ein eingeschworenes Team, das sie bei Bedarf unabhängig vom Verlag mitnehmen. Teilweise ist diese Entwicklung auch den Sparmaßnahmen der Verlage geschuldet, die kaum noch gute Leute selbst beschäftigen (und entsprechend ihrer Qualität gut bezahlen), sondern auch Lektorat etc outsourcen.

    Also abgesehen von Suhrkamps Prestigebonus (wollten die nicht nach der Kinderbuchlegende Madonna noch die Pooth verlegen?) ist gerade bei den „normalen“ Verlagen kaum noch ein Vorteil für die Kreativen zu sehen. Speziell wenn die total buyout Knebelverträge und gedrückten Tantiemen die Gewinnmargen für Anfänger im Metier gegen unverschämt drücken. Die Abwanderung von Autoren (nach der Abwanderung der guten Lektorinnen und Verlagsleiterinnen) zu alternativen Publikationsformen haben sich so manche Sparfüchse der Branche selbst eingebrockt.

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  7. Liebe Antje,

    fast denselben Text wollte ich zum Thema eBooks und dem amazon Angebot schreiben.
    Inzwischen habe ich anderthalb Jahre Agentur- und Verlagszusammenarbeit hinter mir, und ich würde keine Sekunde davon missen wollen, denn wie du sagst, nichts kann die professionelle und zugewandte Text- und Themenkritik ersetzen, die weder Freunde, Kollegen und schon gar nicht Rezensenten leisten können.

    Weiter gehts mit dem Vertrieb.
    Bei amazon ein eBook hochzuladen ist das eine – aber damit es irgendjemand findet, muss es beworben werden. Zwar haben wir beide unsere Blogs, Netzwerke, twitter, G+ und evtl. noch facebook – aber seien wir ehrlich: wie oft können wir dort auf ein Buch hinweisen? Wie viele erreichen wir und wie viele werden tatsächlich kaufen? Da reißt auch eine auf dem Papier traumhaft hohe Beteiligung nichts raus.

    Der Verlag dagegen hat ein über Jahrzehnte gewachsenes Vertriebsnetz, Verlagsvertreter, Presseabteilung und Marketing (und dort sitzen Menschen, die sich für ihre Bücher richtig ins Zeug legen! – das könnte ich als einzelne Autorin (in meinem Fall Belletristik) überhaupt nicht bringen, zumal ich keine Vorträge zum Thema halten könnte etc.
    Alleine schon die Buchhandlungen anzufahren, das sind immerhin mehrere tausend im deutschsprachigen, um den Buchhändlern das Buch vorzustellen ist utopisch.

    Verlage werden nicht aussterben,
    so wenig wie nach dem Auftauchen von McD* Restaurants von der Bildfläche verschwunden sind.
    Die Filterfunktion einer Redaktion oder eines Verlagshauses, so denn ein identifzierbares Programm vorhanden ist, wird eher zunehmen.

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  8. Herzlichen Glückwunsch zu deiner Verlegerin. So soll das sein.

    Mir haben Verlage über Jahre hinweg sogar teure Geschäftswagen gestellt, exotische Reisen bezahlt und auch bei wildesten Spesenabrechnungen nicht mit der Wimper gezuckt. Aber ich war ja auch Mitarbeiter der Marketingabteilung des Verlags, nicht irgend so ein Autor, und damit in der Hierarchie viel weiter oben, viel wichtiger.

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  9. Hallo Antje,
    machen sich Verlage nicht selbst jetzt schon überflüssig, in dem sie ihre bis vor kurzem noch eigenen Lektorate abschaffen und darauf setzen, daß dies durch einen Agenten übernommen wird, der zusammen mit der Schriftstellerin das fertige Buch zur Veröffentlichung vorlegt?
    Ich glaube auch, daß ein Lektorat wichtig ist, aber dazu brauche ich keinen Verlag (mehr).
    Liebe Grüsse vom Bodensee,
    Michaela

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  10. Hm – wenn ich aber für ein Lektorat keinen Verlag mehr brauche, wer bezahlt dann das Lektorat, wenn nicht ich selber?

    Wenn irgendwann das hier „Nicht die Autorin bekommt einen bestimmten Betrag pro verkauftem Buch von der Verlegerin bezahlt, sondern andersrum.“ gilt, ist das Lektorat abhängig vom Autor – und büßt mit seiner Unabhängigkeit eigentlich auch seine Funktion ein.

    Man kann sich seine Kritik nicht selber backen, denke ich – übrigens finde ich auch, dass der Selbstverlag nicht die einzige Möglichkeit ist, zu veröffentlichen.

    Man könnte ja auch sowas wie Crowdfunding betreiben – und vielleicht sogar einen Teil des Publikums selber gleich zum Lektorat machen.

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  11. @Antonia:

    Das ist mittlerweile ein fester Begriff – Finanzierung durch die Menge: Du stellst auf einer extra für diesen Zweck geschaffenen Plattform ein Projekt vor, und gibst an, wieviel Geld Du brauchst, um es durchzuführen. Leute, die interessiert sind, spenden – das Geld landet bei einem Notar, solange der genannte Betrag noch nicht zusammengekommen ist. Ist nach einer vorgegebenen Laufzeit der Betrag zusammengekommen, wird es ausgezahlt und man kann mit dem Projekt beginnen, sonst wird es den Spendern wieder zurückgezahlt.
    Die Spender haben, kommt das Projekt zustande, irgendeine Art von Gewinn – bei Büchern könnte man sich z.B. vorstellen, dass der Autor sein Buchprojekt beschreibt oder ein erstes Kapitel einstellt und der Gewinn der Spender vielleicht ein kostenloses Buch ist oder ein Vorabexemplar etc. pp.

    Aber während ich das so schreibe, kommt mir das schon wieder ziemlich unwahrscheinlich vor, dass man so unabhängige Lektoren bekommen kann – ist wahrscheinlich schon schwer genug, so die Produktion eines Buches zu finanzieren ( obwohl es mit Musikaufnahmen oder Journalismus durchaus manchmal klappt ).

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  12. Aber während ich das so schreibe, kommt mir das schon wieder ziemlich unwahrscheinlich vor, dass man so unabhängige Lektoren bekommen kann

    Du meinst, ob man so genug Geld zusammen bekommt?

    Ich weiß nicht, ob das so wichtig ist, denn Lektorat kostet nicht die Welt, und von Belletristik kann auch mit Verlag kaum jemand leben. (Was viele nicht hindert davon träumen, mit einem Buch reich zu werden, bevor die erste Kurzgeschichte zuende geschrieben ist.)

    Und Sachbücher – viele werden von irgendwelchen Experten geschrieben, die damit bekannt werden und ihren Stundensatz als Berater, Coach, Heilpraktiker etc. hochhalten wollen, also ist das Buch eher PR-Material als eine völlig eigenständige Arbeit.

    Bleiben die aus einer journalistischen Haltung geschriebenen Bücher. Hier ein Text über Crowdsourcing, von einer Autorin, die für ihr eigenes Medizinbuch rund 7.000 Euro gesammelt hat:
    http://www.social-media-magazin.de/index.php/heft-03-2011/crowdconvention-2011-berlin.html

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  13. @Irene:

    „Lektorat kostet nicht die Welt.“ wage ich zu bezweifeln. Zumindest, wenn das Lektorat mehr sein soll als ein Korrigat. Das gemeinsame, intensive Arbeiten am Text, das weit mehr ist als die Suche nach Kommafehlern und im Bestfall zur einer deutlichen Verbesserung des Werkes führt, wird nicht für wenig Geld zu haben sein. Gerade deshalb ist es ja so dämlich von Verlagen, diese Dienstleistung auszugliedern und nicht im eigenen Haus zu betreiben. Denn gerade dann, wenn der Lektor/die Lektorin fest angestellt ist und sich keinerlei Sorgen darum machen muß, ob der Stundensatz noch stimmt, ist ein wirklich gutes Arbeiten möglich – was nicht ausschließt, daß es auch anders geht, aber bei allem, was ich an Lektorenhonoraren gesehen habe, kann ich mir nicht vorstellen, daß das für wenig Geld zu haben ist. Oder wir haben unterschiedliche Vorstellungen davon, was „nicht die Welt“ kostet.

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  14. Ich ging von dem aus, was heutzutage üblich ist. Und das sind leider auch zu niedrige Stundensätze. Es ist ja nicht die Aufgabe von selbst verlegenden Autoren, für ein gutes Lektoreneinkommen zu sorgen, das müssten die Lektoren durchsetzen.

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  15. @Irene – Wenn, wie ich vermute, das Lektorat von einer Verlagsaufgabe zu einer Dienstleistung wird, die Lektor_innen direkt an Autor_innen verkaufen, dann werden die Sätze dafür irgendwann auch zwischen diesen beiden verhandelt.

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  16. Meine Erfahrung in anderen Bereichen ist, dass viel zu wenig verhandelt wird. Man nennt einen Preis, den man haben will, und wenn der zu hoch ist, kriegt jemand anders den Auftrag, und man hört nichts mehr von der Sache. Wobei Männer in der Auftraggeberrolle eher verhandeln als Frauen, so mein subjektiver Eindruck.

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