Ja, meint die Publizistin Christa Mulack, die mit einem provokanten Vortrag vor großem Publikum eine neue Veranstaltungsreihe zu (selbst)kritischer Theorie in Frankfurt eröffnete.
Jede Menge Frauen, waren gekommen: Junge und Alte, Lesben und Heteras, Matriarchatsforscherinnen und Queer-Denkerinnen, Differenz- und Gleichheitsfeministinnen, Praxisfrauen und Akademikerinnen… Und das beste: Sie spielten keine Grabenkämpfe, sondern interessierten sich füreinander. Soviel nur zu der These der Feminismus sei erstens out und zweitens dogmatisch….
Hier ein Veranstaltungsbericht: http://www.bzw-weiterdenken.de/index.php?m=artikel&rub=15&tid=184