Körper 2.0. Die technische Erweiterbarkeit des Menschen

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Wie ist die „technische Erweiterbarkeit des Menschen“, also die Möglichkeit, den biologischen Körper mithilfe von Prothesen, Implantaten und dergleichen zu modifizieren und zu verändern, zu beurteilen?

Die Kulturwissenschaftlerin Karin Harrasser wendet sich mit ihrem Essay gegen eine (vor allem seit der Moderne) verbreitete Interpretation, die diese Modifikationen als Verbesserungen oder Weiterentwicklungen des biologischen Körpers verstehen. Denn dabei schwingt immer eine universalistische Norm mit, also eine Vorstellung davon, wie ein („gesunder“, „optimaler“) Körper beschaffen zu sein hat. Und es impliziert eine Hierarchisierung von „besseren“ und „schlechteren“ Körpern.

Diese modernen Interpretationen der Mensch-Maschine-Verbindung legen nicht nur ein falsches (historisch männliches) Menschenbild von Autonomie und Individualismus zugrunde, sie führen auch zu „normalistischen Inklusionsmodellen und Unvermeidbarkeitshypothesen“, wie Harrasser schreibt.

Daraus entstehen dann die altbekannten langweiligen Kämpfe entlang falscher Dualismen, zum Beispiel zwischen Technikfans, die möglichst schnell alles ausprobieren und ihren Körper „verbessern“ wollen, und Konservative, die alles in einer ominösen „Natürlichkeit“ bewahren wollen und in jeder technischen Modifikation einen Vorschein auf die Apokalypse sehen. Oder zu Debatten darüber, wer eigentlich genau wen bestimmt (und bestimmen soll), die Technik den Menschen oder der Mensch die Technik.

Harrasser schlägt hingegen vor, das ganze Phänomen unter dem Aspekt der Beziehungen und sozialen Vernetzung zu betrachten. Weder entstehen technische Körpermodifikationen unabhängig von sozialen Strukturen. In ihre Erfindung fließen immer sowohl gegenwärtige als auch vergangene Diskurse, Machtverhältnisse und dergleichen ein, sie sind nie das Produkt eines individuellen freien Willens. Einmal vorhandene Techniken wiederum wirken unweigerlich zurück auf die Gesellschaft, gewinnen ein Eigenleben, dem sich Einzelne ebenfalls nicht entziehen können, dem sie aber genausowenig völlig passiv und hilflos ausgeliefert sind. Bleibt nur, über alle das gemeinsam mit anderen zu diskutierten.

Die Zukunft ist nicht determiniert, sondern sie wird gemacht – und zwar von Menschen ebenso wie von Maschinen und vor allem von beidem in Kombination. Dieser Abhängigkeit und Verwobenheit sollte man sich immer bewusst sein.

„Parahumanismus“ nennt Harrasser das im Anschluss an Donna Haraway, also quasi „Parallelmenschlichkeiten“ (statt von Nomalmenschen oder Übermenschen oder Transhumanismus zu sprechen). Damit ist gemeint, dass die Vielfalt des möglichen Menschseins eben im Zeitalter der technischen Modifizierbarkeit des Körpers noch vielfältiger wird. Der Einsatz (oder auch der Nichteinsatz) von Prothesen, Implantaten, Operationen und so weiter führt nicht zu bessern oder schlechteren Menschen, zu optimalen oder verminderten, sondern einfach zu noch mehr verschiedenen Menschen.

Leider ist die Sprache streckenweise in einem akademischen und daher schwer lesbaren Stil gehalten. Alle Cyborgists müssen es meiner Meinung nach trotzdem lesen.  Wobei ich die erste Hälfte über Prothesen (mit etwas länglichem Fokus auf den Fall Pistorius, den mit Beinprothesen ausgestatteten Olympiasportler) weniger spannend fand als die zweite. Auch davon, dass Harrasser zwischen Themen manchmal hin und herspringt, ohne dass der Zusammenhang ganz klar würde, sollte man sich nicht irritieren lassen.

Ein Pluspunkt ist, dass Harrasser das Thema auch historisch anschaut und zeigt, dass die technische Modifizierbarkeit des Körpers keineswegs ein junges Phänomen ist. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass der Boom der Prothesenindustrie seinen Grund im ersten Weltkrieg hatte, als die kriegsversehrten Männer wieder arbeitsfähig gemacht und in die Gesellschaft integriert werden mussten. Interessant auch der damalige Streit darüber, ob Prothesen den biologischen Körper imitieren oder erweitern sollten – so gab es etwa eine Forschungsrichtung, die wollte Armprothesen nicht als „Ersatzarme“ verstehen, sondern als „Armersatz“ – gebaut wurden Modelle mit verschiedenen Hand-Aufsätzen für spezielle Aufgaben, die wie technische Geräte aussahen. Das fleischhautfarbene Arm-Imitat, das sich später dann durchsetzte, kam eigentlich nur als „Sonntagshand“ zum Einsatz, also wenn es eh nicht gebraucht wurde. (Update: „Hautfarben“ nicht im rassistischen Sinn von „beige“, sondern im wörtlichen Sinne von: Der Farbe der Haut des jeweiligen Trägers der Prothese entsprechend).

Diese Linie, Prothesen als (besseren) Ersatz des ursprünglichen Körperteils zu betrachten, hat sich bekanntlich nicht durchgesetzt, sondern die Menschen bevorzugten Prothesen, die den biologischen Körper möglichst genau imitieren. Heute jedoch kommt die Diskussion wieder auf – zum Beispiel eben anhand der Beinprothesen von Pistorius, die nicht wie „normale“ Beine aussehen, aber mit denen man unter Umständen sogar schneller laufen kann.

Karin Harrasser: Körper 2.0. Über die technische Erweiterbarkeit des Menschen. transcript, Bielefeld 2013, 139 Seiten, 17,99 Euro.

Hier noch eine Rezension aus der FAZ

Ich bin Journalistin und Politologin, Jahrgang 1964, und lebe in Frankfurt am Main.

17 Gedanken zu “Körper 2.0. Die technische Erweiterbarkeit des Menschen

  1. Denn dabei schwingt immer eine universalistische Norm mit, also eine Vorstellung davon, wie ein (“gesunder”, “optimaler”) Körper beschaffen zu sein hat.

    Das scheint mir einfach menschlich. Schon vor Tausenden von Jahren haben die Menschen einander gebrochene Knochen geschient. Wenn sie keine Vorstellung davon gehabt hätten, wie ein funktionierender Arm oder funktionierendes Bein beschaffen ist, hätten sie das nicht tun können.

    Ich bin verdammt froh, dass ich vor kurzem endlich dahinter gekommen bin, warum mein Fußgelenk seit Jahren immer wieder ganz unvermittelt schmerzt und was dagegen helfen könnte. Ich habe ja nichts davon, wenn andere den Umstand, dass ich eine Radtour absagen muss oder auf Reisen verzichte, als Vielfalt der Körperformen feiern. (Kurz: Meine Krankheit ist nicht eure Buntheit.)

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  2. Die ersten Prothesen gab es bereits vor rund viertausend Jahren im alten Ägypten: http://de.wikipedia.org/wiki/Prothese#Geschichte

    Je mächtiger und brutaler die Waffen wurden, desto mehr boomte die „Prothesenindustrie“ in und nach Kriegszeiten. Heutzutage dürfte der häufigste Grund für Prothesen in der massenhaften Verwendung von Landminen in manchen Gegenden unseres Planeten liegen…

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  3. @Irene – Das kannst du für dich ja so sehen, problematisch wäre es aber, wenn du diese Sichtweise für alle verbindlich machen würdest. Derzeit aktuelles und konkretes Beispiel das Cochlea-Implantat, mit dessen Hilfe viele Gehörlose wieder hören können. Aber nicht alle wollen das, weil sie finden, das sie mit Gehörlosensprache eigentlich auch so gut genug kommunizieren können. Der Punkt ist, dass hier eine „Wer hat recht“-Debatte fehl am Platz ist, sondern ja, „Buntheit“ der Entscheidungen akzeptiert werden muss.

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  4. Interessant finde ich in dem Zusammenhang auch die Star-Trek TNG-Folge, in der Diana Troy ihre empathischen Fähigkeiten (sie kann normalerweise Gefühle des Gegenübers lesen) verliert und sich deshalb krank meldet, weil sie ihre Arbeit als Counselor nicht mehr machen kann. Die Menschen verstehen das nicht, weil Troys Körper ja im Vergleich zu ihren keine Nachteile hat, wäre sie ein Mensch (und nicht Halb-Betazoidin), wäre sie „völlig gesund“. Aber für sie fühlt sich die Abwesenheit empathischer Lesefähigkeit eben wie eine Krankheit an und am Ende müssen das ihre Kolleg_innen auch akzeptieren. Das Beispiel find ich geradezu genial für das Thema „normaler Körper“.

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  5. @Irene – Das kannst du für dich ja so sehen, problematisch wäre es aber, wenn du diese Sichtweise für alle verbindlich machen würdest.

    Habe ich nicht vor. Ich habe mich ja selbst schon pragmatisch mit Einschränkungen arrangiert und das Beste draus gemacht. So ähnlich wie aus schlechtem Wetter.

    Derzeit aktuelles und konkretes Beispiel das Cochlea-Implantat, mit dessen Hilfe viele Gehörlose wieder hören können.

    Kenne ich. Ich kenne auch manchen Hinweis, dass Julias Gehörlosigkeit nützlich und wertvoll ist, weil sie Lippen lesen und damit unterhaltsame und nützliche Infos beschaffen kann. Und Rauls Rollstuhl nützlich ist, weil man damit Smartphones aufladen kann. Wenn aber aus jeder körperlichen Einschränkung oder Andersartigkeit ein Vorteil für die Betroffenen oder gar für das Umfeld erwachsen muss (oder zumindest beflissen in diese Richtung argumentiert wird), bewegt man sich weiterhin in der Denke, dass Menschen in jedem Fall nützlich sein müssen.

    Vielleicht eine Krise des Protestantismus? Katholiken haben die Gottesebenbildlichkeit des Menschen weniger eingeschränkt als Protestanten und brauchen sich jetzt weniger verrenken, um aufgegebenes Terrain rhetorisch wieder gut zu machen. Auch Politik mit dem frommen Mittel des schlechten Gewissens („du bist privilegiert“) scheint mir in katholischen und vordergründig konservativen Milieus weit weniger zu funktionieren. Da heißt es eher ganz barock: Uns gehts doch gut, dann können wir auch mal dieses oder jenes abgeben oder für andere tun.

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  6. Wer Lippenlesen als „Kommunikationsprothese“ nützlich findet, der soll es halt lernen. Nur wieso sollte man deswegen aufs Gehör verzichten? Und damit auch auf die Kommunikation mit all den vielen Menschen, die keine Gebärdensprache gelernt haben? Und aufs Telefon, auf Radio und Fernsehen, aufs Kino, und vor allem – was mich am allermeisten schmerzte: auf Musik.
    Seit ich mal eine Ausbildung zum Logopäden gemacht habe, ist mir die Diskussion um Cochleaimplantate bekannt. Wenn ich ein gehörloses Kind hätte, dann würde ich es mit mir zusammen Gebärdensprache lernen lassen *und* ihm bereits in sehr früher Kindheit ein Cochleaimplantat einsetzen lassen, bevor es für eine normale Sprachentwicklung zu spät ist.
    Wenn es dann irgendwann erwachsen sein wird, dann kann es selbst entscheiden, ob es lieber (nur) in der Welt der Gehörlosen leben möchte. Oder ob es auch die Sprache nutzen möchte, die es dank des frühen Implantats ebenfalls gelernt hat. Und ob es aufs Vogelzwitschern und die Musik verzichten möchte.
    Einem Kind die technischen Möglichkeiten vorzuenthalten, welche eine normale Sprachentwicklung ermöglichen würden, könnte ich selbst niemals verantworten.
    Durch meine frühere Mitarbeit im Behindertensport habe ich viele Blinde und Sehbehinderte kennengelernt. Die meisten haben – als Kompensation – ein hervorragendes Gehör und ein sehr gutes Gedächtnis. Irgendwann (erste erfolgreiche Versuche gibt es bereits) wird es eine „Sehprothese“ geben, die ganz ähnlich wie ein Cochleaimplantat funktionieren wird. Nur wird statt des Hörnervs halt der Sehnerv gereizt werden. Wer von Euch würde freiwillig auf seinen Gesichtssinn verzichten, um dafür ein besseres Gehör und Gedächntis zu bekommen?
    Wie wertvoll der Hörsinn ist, lernt man auch gerade durch den Umgang mit Blinden…

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  7. Auf arte kam vor längerer Zeit ein sehr spannender Film, der sich auch genau mit diesen Fragen beschäftigte, ich muss dringend nochmal nach dem Link fahnden.

    Der Blick in die Geschichte der Medizin und der Medizintechnik zeigt ja, wie auch hier in den Kommentaren schon gesagt wurde, dass wir schon immer versucht haben, mehr zu machen als nur zu „reparieren“.
    Auch die plastische Chirurgie ist in Kriegszeiten entstanden, erste Hautverpflanzungen wurden mit verwundeten Soldaten gemacht.
    …Die Blüten, die das dann in Richtung der „Selbstoptimierung“ treibt können wir ja heute überall bewundern…

    Vielleicht liegt der Drang nach „Selbstoptimierung“ genau so in uns, wie der Drang zu entdecken und zu forschen?
    Wenn man mal rausgefunden hat, wie etwas funktioniert, hat man ja ganz schnell die Idee, zu probieren, ob man das irgendwie noch ein bisschen schneller, effizienter, „besser“ machen kann.
    Die Frage ist, wie weit „dürfen“ wir damit gehen, wenn es um den menschlichen Körper geht?
    Und wer hat darüber die Entscheidungshoheit?

    Ist die optimierte Prothese von Pistorius nicht eine „ehrlichere Manipulation“ als eine heimliche, weil verbotene – Doping-Spritze?
    Der Hochleistungssport zeigt ja eine Mega-Bandbreite von „optimierten“ Körpern, nicht immer muss gleich eine Prothese im Spiel sein.

    Und betreibe ich nicht schon morgens vor dem Spiegel ein bisschen „Selbstoptimierung“ wenn ich mich schminke, weil ich mein Gesicht dann „besser“ finde als ohne Make-up?
    Und genau hier sieht man ja schon den Normdruck, der es einem so schwer macht, ohne Schminke aus dem Haus zu gehen, weil man keine Lust hat, gefragt zu werden, ob man vielleicht krank ist oder geheult hat…

    Normbegriffe, also auch Begriffe wie „krank“ oder „gesund“ sind ja glücklicherweise nur Begriffe, die veränderlich sind. Wenn auch furchtbar hartnäckige Begriffe.
    Vieles, was z.B. vor hundert Jahren noch als Krankheit bezeichnet wurde, ist heute aus diesem „Katalog“ raus.
    Die träge Gesellschaft kommt da nur leider nicht so fix hinterher, das
    a) überhaupt zur Kenntnis zu nehmen und
    b) zu respektieren/akzeptieren

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  8. Ein Gedanke, der mir bei diesem Thema immer kommt: Ist es nicht schon eine Körpermodifikation eine Brille zu tragen? Orthopädische Schuhe? Zahnspangen? Tragen kurzsichtige Menschen, humpelnde oder solche mit schiefen Zähnen nicht auch zur Vielfalt bei?

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  9. Man könnte die Sache auch so formulieren, dass gerade der Mensch das modifizierbare Wesen ist, mit speziellen Adaptern für solche Erweiterungen ( Hände ) und einem umprogrammierbaren Gehirn, welches in der Lage ist, die Erweiterung in das eigene Körperbewußtsein zu integrieren.

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  10. Würde jemand mit Lackschuhen über die Aschebahn sprinten? Bei Pistorius sehe ich einfach einmal die Rennbeine und einmal die Beine unterm Anzug. Das ist keine „Optiminierung“ im Sinne von Doping.
    Wer erinnert sich noch an den 6-Millionen-Dollar-Mann, diese Fernsehserie mit Lee Majors? Der Mann, der nach einem Unfall nicht wiederhergestellt wurde? Sondern „überoptimiert“ wurde mit Röntgenaugen und supermännischen Kräften.
    Jemandem die Funktionen wieder zu geben, die er vorher hatte, ist eine den großen Errungenschaften unsere Zivilisation. Und z.B. mein Großvater war für seine Prothese bestimmt sehr dankbar, sonst hätte er meine Großmutter nicht beim Tanz kennen gelernt

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  11. Ich hatte es so verstanden, dass die Prothesen von Pistorius ein schnelleres Laufen als vorher ermöglichen, und ihm damit einen Vorteil gegenüber „normalen“ Läufern verschaffen.
    Also eine Art „Überoptimierung“ – das brachte mich auf den Dopingvergleich.
    Ich weiss aber nicht, ob das wirklich so stimmt mit dem „schneller als…“. Daher ist der Doping-Vergleich eigentlich auch mehr symbolisch gemeint gewesen.

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  12. Hallo ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht bezüglich der Kriterien die ich an menschliche Arbeit stelle und mich würde weitere Information zu dem Thema die ich vielleicht nicht beachtet habe interessieren.

    Die Frage die ich mir stellte war:
    Welche Kriterien stelle ich an eine menschliche Arbeit? Welche Möglichkeiten habe ich den Vergleich mit Computern und Maschinen zu umgehen?

    Folgende Punkte habe ich innerhalb kurzer Zeit zusammengetragen. Ich kann diese eventuell auf einem eigenen Blog neu und ausführlich formulieren. um den Platz hier zu sparen.

    Die Kriterien:
    Die Arbeit fordert für mich:
    /Nutzung menschlicher Werkzeuge und fördert Neue zu schaffen
    /sie fordert bewusste Prioritäten die einem Zusammenleben nicht entgegenstehen
    /Persönlichkeit

    Sie fördert für mich
    /Ausdruck /Empfindung /Sprache /Aktion /eigenes Denken /fördert und fordert Menschlichkeit

    weitere Überlegungen
    ein Vergleich ist nicht nötig, ich kann mich an meiner eigenen Leistung messen und fordere mich
    sie schließt den Konsum materieller Güter als Ziel aus
    sie lässt mich schön sein im natürlichen Lebendigen wahrnehmen
    sie ermöglicht notwendige, hilfreiche Veränderung
    Zeit ist kein notwendiges Kriterium,
    aber Erschöpfung (psychisch, physisch, seelisch/ emotional, moralisch) durch Sinnes eindrücke

    Mit freundlichem Gruß, Marius

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