Über den IAFFE-Kongress habe ich jetzt auch für die neue Zeit-Serie 10 nach 8 was geschrieben (dorthin ist der ehemalige FAZ-Blog 10 vor 8 nämlich inzwischen gewechselt). Just fyi…
Über den IAFFE-Kongress habe ich jetzt auch für die neue Zeit-Serie 10 nach 8 was geschrieben (dorthin ist der ehemalige FAZ-Blog 10 vor 8 nämlich inzwischen gewechselt). Just fyi…
Oh je, Antje, die Kommentare auf deinen wirklich lesenswerten Beitrag lassen vermuten, dass hier eine Horde organisierter Antifeministen unterwegs ist, denen es nicht um eine inhaltliche
Auseinandersetzung mit den Themen des Kongresses geht, sondern um einen Rundumschlag gegen alles, was sich feministisch nennt. Dir sind Beschimpfungen dieser Art sicherlich bekannt, doch die geballte Aggressivität und Primitivität , die einem in vielen Kommentaren entgegenkommt dürfte auch die Zeit-online-Redaktion überraschen?!
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@Ute – Ich weiß nicht, ich les die gar nicht. Die Kommentarbereiche der großen Medienportale sind vollkommen unbrauchbar für den Diskurs. Das ist die Nische von kleinen feinen, individuell geführten Blogs :))
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Wie wahr, liebe Antje. Nichtsdestotrotz habe ich mal folgenden Kommentar ins Zeit-online-Medienportal gestellt:
„Nicht wenige Kommentare auf diesen lesenswerten Beitrag über den internationalen Kongress von feministischen Ökonominnen lassen vermuten, dass es sich dabei um eine Horde organisierter AntifeministInnen handelt, die ihren Ängsten vor einer phantasierten Feminismus-Weltherrschaft hier freien Lauf lassen und nicht verstanden haben, dass es den Ökonominnen um das ‚gute Leben aller Menschen‘ geht. Dass dies eine Art von „Care-Revolution erforderlich macht, damit menschliche Grundbedürfnisse im Mittelpunkt jeglicher Wirtschaft stehen, sehe ich auch so.
Mir erschließt sich nicht, warum in den besagten Kommentaren in unsachlicher bis beleidigender Manier dagegen angepöbelt wird?!
Vielleicht aus Mangel an sozialer und emotionaler Intelligenz?
Das würde allerdings darauf hinweisen, dass wir noch jede Menge Kongresse von feministischen Ökonominnen und Ökonomen brauchen. 🙂
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@Ute – Danke, sehr schön :))
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