Und weil es so schön war, haben Eva, Benni und ich diese Woche gleich nochmal gepodcastet – voilà Episode 28!
Wenn Ihr nicht die ganzen zweieinhalb Stunden hören wollt, empfehlen wir, mit dem letzten Thema anzufangen, nämlich Tod und Sterben und die Frage, ob es sinnvoll und oder (nicht) realistisch ist, den Tod überwinden zu wollen. Und über den (nicht vorhandenen?) Sinn des Leidens – das war unserer Ansicht nach der spannendste Teil des Gesprächs. Beginnt ab ca 1:43.
Ansonsten sprachen wir über
* die aktuellen Filme Valerian und Wonderwoman und (die Krise von) Blockbustern generell (0:2:25)
* den laut Eva doch vorhandenen Essenzialismus in Antjes Differenzfeminismus, zum soundsovielten Mal und wieder ohne Einigung (0:29:05) (Anlass war dieser Text)
* Alter und Altwerden (1:15:30)
Wer will alt werden bei diesem beschissenem Gesundheitssystem?
Es sei denn, er hat das Geld in Säcken gehortet. Oder Gold.
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Auf den NachDenkSeiten findet sich heute der Hinweis zu einem
interessanten Deutschlandfunk-Beitrag:
„Wie die Märkte eine politische Bewegung umdeuten“
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Hier der Link zum o.a. Beitrag:
http://www.deutschlandfunk.de/feminismus-wie-die-maerkte-eine-politische-bewegung-umdeuten.1310.de.html?dram:article_id=392116
mit folgender Einleitung:
Die Marke „Feminismus“ ist im Mainstream der Pop- und Alltagskultur angekommen und feiert große, kommerzielle Erfolge. Die US-Amerikanerin Andi Zeisler sieht darin eine Gefahr für die eigentlichen politischen Inhalte und Forderungen. „Wir waren doch mal Feministinnen“ ist ein Plädoyer gegen Marktfeminismus.
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