Zu dem Thema gab es im Oktober einen Abend in Frankfurt – eine Kooperation des Netzwerks Care Revolution und des Netzwerks Grundeinkommen. Es gab vier Eingangs-Statements dazu, eines davon von mir, die anderen von Sylvia Homberg, Ina Praetorius und Werner Rätz.
Folgende Fragen haben wir dabei beantwortet:
1. Was müsste sich verändern, damit genügend Zeit und Raum für gute Sorgearbeit von udn für alle Menschen vorhanden ist?
2. Wie kann eine geschlechtergerechte Verteilung der Sorgearbeit befördert werden?
3. Wie würde sich gute Sorgearbeit auf unsere Gesellschaft auswirken?
4. Was würde ein existenzsicherndes Grundeinkommen in unserem Leben als Sorgetragende und Sorgeempfangende verändern?
5. Brauchen wir eine sorgezengrierte Gesellschaft und Ökonomie? Was ist das und wie kann ein Grundeinkommen diese befördern?
6. Welche Kritiken gibt es aus feministischer Sicht am Grundeinkommen, wie sind eure Gegenpositionen zu diesen Kritiken?


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