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Endlich. Eine Bank.

Nachdem es nun Herbst geworden ist und die Gelegenheiten zum Wandern wohl rar werden (ich bin Schönwetter-Outdoor), möchte ich zum Saisonabschluss an dieser Stelle mal ein fettes Dankeschön ins Internet schreiben, für all diejenigen, die dafür sorgen, dass an vielen schönen Stellen mitten in der Landschaft Bänke stehen. Stellvertretend für viele sei hier die Vereinsgemeinschaft „Waldweihnachtsmarkt“ Wenighösbach (im Spessart) genannt, die uns neulich mit ihrer Bank eine wundervolle, sonnenbeschienene Pause ermöglicht hat.

Danke schön!

Diese Plaketten finde ich übrigens wunderbar. Sie regen die Phantasie an. Wer mögen wohl die Menschen sein, die dahinter stehen? Wahrscheinlich sind es Leute, die selbst gerne in dieser Gegend spazieren gehen, die hier wohnen und ihre Umwelt wohnlich gestalten. Denn Natur ist schön, aber eben nur in Kombination mit Kultur. Die Mischung macht’s. Und ich rubriziere das jetzt mal unter „Wirtschaftspolitik“.

Schöne Aussicht.


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Danke für die Spende!

4 Antworten

  1. ja, du hast Recht. Ein Hoch auf die edlen Bankspender bzw. Bankspenderinnen.

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  2. So eine „Wirtschaftspolitik“ lob ich mir. Ich rubriziere das unter Commons 🙂

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  3. @Silke – Ja, genau, den Gedanken hatte ich auch. Es gibt nämlich schon mehr Commons, als wir uns normalerweise bewusst machen!

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  4. […] Banken Bänke, die spendable Zeitgenossen in der Natur aufstellen? Ah da! Gerade wo ichs sage… Thanks for sharing « Aus Liebe zur Freiheit.Tags: bank, […]

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Foto: Heike Rost

Antje Schrupp

Ich bin Journalistin und Politikwissenschaftlerin und lebe in Frankfurt am Main. Mein Thema ist besonders weibliche politische Ideengeschichte. Im Sommer 2025 erschien mein neues Buch „Unter allen Umständen frei“ über revolutionären Feminismus am Ende des 19. Jahrhunderts – Victoria Woodhull, Lucy Parsons und Emma Goldman.

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