Das Internet, die Medien und die Vertrauensfrage

Vor ein paar Tagen las ich diesen Artikel hier in der FAZ über eine Umfrage zum Thema: Welchen Medien vertrauen wir? Das nicht ganz überraschende Ergebnis lautet: Qualitätszeitungen vertrauen wir ziemlich, dem Fernsehen so mittelmäßig, den Sozialen Medien weniger, aber der Bild-Zeitung noch weniger.

Natürlich ist der Artikel auch ein Versuch der traditionellen Medien, sich angesichts ihrer Krise ein bisschen selbst Mut zu machen, und das ist ja auch legitim. Allerdings musste ich doch etwas schmunzeln, als ich die Schlussfolgerungen des Autors darüber las, dass Twitter und Facebook als so wenig vertrauenswürdig eingestuft werden. Er schreibt:

„Letzteres ist in dieser Deutlichkeit überraschend, zumal in dieser Bewertung alle Befragten ausgeschlossen sind, die mit den sozialen Medien nichts anfangen können. Selbst bei den unter Dreißigjjährigen und bei Menschen, die das Internet mehr als zwanzig Stunden wöchentlich nutzen, erhalten soziale Medien unter dem Aspekt der Glaubwürdigkeit ziemlich schlechte Werte. Sie werden offenkundig als Austausch-, Meinungs- und Protestmedium erlebt und nicht als relevante Informationsquelle.“

Da würde ich sagen, dass jemand die Dynamik, um die es hier geht, ziemlich missversteht. Denn jede, die Facebook und Twitter halbwegs regelmäßig nutzt, müsste ja plemplem sein, wenn sie diese Medien als solche für „vertrauenswürdig“ halten würde in dem Sinne, dass alle dort vorfindlichen Informationen wahr sind. Es ist ja wohl offensichtlich, dass man Informationen aus einem Medium, in das alle nach Belieben hineinschreiben können, was sie wollen, nicht einfach ungeprüft glauben kann. Und natürlich ist mein Vertrauen höher, wenn ich weiß, dass die Quelle der Information ein Medium ist, in dem eine Redaktionen eigens dafür bezahlt wird, den Wahrheitsgehalt der weitergegebenen Informationen zu prüfen (allerdings ist auch nicht absolut).

Also: Selbstverständlich glaube ich nicht, dass alles oder auch nur das meiste von dem, was auf Facebook und Twitter gepostet wird, „vertrauenswürdig“ ist. Aber heißt das, dass Soziale Medien deshalb keine „relevante Informationsquelle“ für mich sind? Was ein Quatsch!

Sie sind als Informationsquellen ja gerade deshalb relevant, weil sie ungefilterten Zugang zu Quellen, Meinungen und Positionen bieten. Und zwar gerade dann, wenn man sich mit einem Thema tiefer befasst, also mit dem bisschen, was es dazu in die Zeitungen schafft, nicht ausreichend bedient wird. Dass Politikerin X eine falsche Tatsache zum Thema Y verbreitet, ist für sich genommen durchaus eine Information, gerade weil nicht wahr ist, was sie sagt. Es verschafft mir nämlich relevante Informationen über ihren Diskussionsstil. Dass die politische Bewegung Z ihre ganz spezielle interessengeleitete Sicht auf irgend ein Phänomen postet, kann ebenfalls eine relevante Information sein, ganz unabhängig davon, ob diese Sicht „vertrauenswürdig“ ist. Denn es hilft mir, die Anliegen dieser Bewegung besser zu verstehen.

In Zeiten des Internet gehört es ganz einfach zur grundlegenden Medienkompetenz, die alle Menschen benötigen, sich Gedanken über den Wahrheitsgehalt einer Information zu machen. Es ist eine Kompetenz, die wir heute nicht mehr einfach an die Redaktionen unseres Vertrauens abgeben können.

Das bedeutet aber eben nicht, dass diese Informationen nicht relevant sein können. Denn relevant ist heute eben nichts, was sich objektiv festlegen ließe, sondern etwas, das vom Interesse der recherchierenden und denkenden Person selber abhängt.

Ich bin Journalistin und Politologin, Jahrgang 1964, und lebe in Frankfurt am Main.

10 Gedanken zu “Das Internet, die Medien und die Vertrauensfrage

  1. These am Rande dieses Beitrags:
    Je christlich-evangelikaler die Medien sind, als desto unfehlbarer gelten sie bei ihren Lesern. Egal wie groß der Schwachsinn ist, der dort verbreitet ist. Im Gegenteil: Je extremer die Behauptungen im Sinne einer falsch verstandenen „Bibeltreue“, desto eher werden sie geglaubt und geteilt und verbreitet und entfalten eine zunehmende politische Wirkung.

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  2. @Bernd Kehren – Das ist kein spezielles Phänomen des Internet, sondern diese Art „Informationsfilterung“ ist typisch für Sekten aller Art. Hier gilt gerade die Tatsache, dass die Mehrheit etwas anderes sagt, als Beweis dafür, dass man selber recht hat. Es ist letztlich dieselbe Dynamik wie bei Verschwörungstheorien.

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  3. Liebe Antje,
    für mich sind Postings auf Twitter und Facebook ebenso „vertrauenswürdig“ wie in allen anderen Medien, bei denen ein Autor genannt oder eine Redaktion verantwortlich zeichnet.
    Mein Vertrauen bezieht sich dabei immer nur darauf, dass die gebotenen Aussagen einen mindestens subjektiven Wahrheitsgehalt aus Sicht des Verfassers oder des Zitierenden enthalten. Im Gegenteil, die meist persönlich verfassten Artikel in den sozialen Medien sind vermutlich der Wahrnehmung des Verfassers wesentlich näher als die teilweise übernommenen Pressemitteilungen in den Zeitungen.
    Vertrauenswürdig ist für mich eine Person, ein Mensch.
    Einem (Transport-)Medium zu vertrauen, heißt für mich lediglich, dass ich daran glaube, dass der Artikelinhalt so bei mir ankommt, wie es der Verfasser intendiert hat und auch da haben die hier genannten (und alle ähnlichen) sozialen Medien aufgrund ihrer technischen und sozialen Kontrolle mein höchstes Vertrauen. Druckwerke kommen für mich erst auf Rang zwei.

    Ich habe damit nicht gesagt, dass ich allen Verfassern auf sozialen Medien per se vertraue, aber es sind genauso subjektive Menschen wie die professionellen Autoren. Vielleicht haben die Profi’s nur besser gelernt, uns etwas als „die Wahrheit“ zu präsentieren.
    Viele Grüße, Volker

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  4. @Bernd Kehren. Ein „religiöse“ Sicht auf all die Männer und Frauen auf Mission aus den diversen politischen, religiösen, nichtreligösen und sonstigen Gruppen greift zu kurz und bestätigt allenfalls die eigene Weltanschauung.

    Zum Begriff „Informationsquelle“. Twitter ist keine Informationsquelle. Twitter ist – wie ein Zeitungskiosk auch – ein Sammelsurium, ein Podest, auf dem sich Informationsquellen anbieten. Und in der Regel wird nicht einmal die Quelle auf Twitter selber angeboten als vielmehr der Link zur Quelle. Twitter ist wie ein Marktplatz auf dem die Anbieter laut durcheinander schreiend ihr Obst und Gemüse anbieten.

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  5. Relevant ist, was von mir als recherchieren der und denkender Person abhängt

    und meine Medienkompetenz gebe ich nicht ab, auch nicht an eine Redaktion. Da kann sie sich auch als noch so glaubwürdig darstellen.

    Das finde ich gut. Den FAZ-Artikel finde ich nicht glaubwürdig, weil ich von Umfragen nicht allzu viel halte.

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  6. Wie Dieter Baake (Baake 1998) es so schön formuliert hat, zeigte er uns vier Dimensionen mit jeweiligen Unterdimensionen, was Medienkompetenz angeht:
    Medienkunde
    MedienNutzung
    Mediengestaltung
    Medienkritik

    Aus diesen 4 Dimensionen, lässt sich der Informations/ Wahrheitsgehalt einer jeden Aussage leicht ausmachen.

    Mit Medienkunde ergründe ich mir mehrere Informationsquellen, die über die digitalen Medien hinausgehen.
    Mit Mediennutzung filter ich mit Hilfe von Medienkritik die verschiedenen Aussagen zu einem für mich als relevant angesehen Thema und reflektiere die verschiedenen Aussagen.
    Daraus ergibt sich für mich ein Muster( Bild von einer „annehmbaren“ Warheit, die ich mit Mediengestaltung (ich weiss wie ich mich oder auch Meinungen präsentieren kann) wiederum verbreite und auf die Reaktionen und anderen Meinungen warte.
    Damit verfahre ich dann ebenso wie mit den Informationen aus dem Internet und bilde mir erneut eine Meinung.

    All diese subjektiven Meinungen werden jetzt zusammengesetzt und erneut kritisch reflektiert. Am Ende bleibt eine subjektive Meinung Vieler, die mit meiner Wahrnehmung übereinstimmt, und die ich so vertreten kann.

    Wenn mein ethisches, meine soziale Rolle in der Gesellschaft und meine persönliche Wahrnemung all diese Informationen für „richtig“ empfinden, stimme ich diesen zu und forme sie zu einer regulären Wahrheit.

    Somit ist jede Wahrheit, so gut ich sie auch reflektiere, kritisch betrachte und aus verschiedenen Quellen zusammenziehe, doch nur eine subjektive Meinung vieler, die jedeoch mit viel Kritik und Selbstreflektion der tatsächlichen Wahrheit am nächsten kommt.

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  7. @Arcy schreibt: 6. Juli 2015 um 14:05
    Weitgehend Zustimmung:
    >Zum Begriff “Informationsquelle”. Twitter ist keine Informationsquelle. <

    Weder Twitter noch facebook sind "InformationsQUELLEN!

    Niemand kommt auf die Idee, verehrte Antje Schrupp, die Straßenbahnschienen als Informationsquelle zu bezeichnen, obwohl täglich Millionen von sozialen Informationen damit transportiert werden – bitte was soll denn da bezüglich "sozialer Information" (Journalismus!) der Unterschied nun zwischen den Straßenbahnschienen und Twitter oder facebook sein?
    Alles nur Transportmittel und geblümtes Packpapier für das Werbegeschäft, ohne eigene informatorische Substanz, oder wie?

    Aber keine Zustimmung:
    "Twitter ist – wie ein Zeitungskiosk auch – ein Sammelsurium, ein Podest," –
    Nein, eher Verkehrsmittel, also Waggon (schon wegen der Bewegungen und der Geschwindigkeiten).

    "Zeitungskiosk", geht nicht, da (siehe mal Wikipedia) nichts von den Merkmalen der "kleinen Bude Kiosk" usw. zutrifft. Zeitungskiosk für Twitter oder facebook ist lediglich die verschämte verbrämende Selbstdarstellung von solchen Transportmitteln für kommerzielle Werbung (Das ist das Unternehmensziel !), um sich damit in die Seriösität journalistischer Erzeugnisse einschummeln zu können.

    Weder Twitter noch facebook haben auch nur irgendetwas mit Journalismus zu tun, so wie das die "rufende" Zettelwand an der Laterne oder im Supermarkt, die eigenen Telefonate oder die Rufe der Fußballfans im Stadion (und darüber hinaus) etwas mit Journalismus zu tun hat, erst recht nicht als "sozial media", da das einzig "Soziale", was ihnen zugeordnet werden kann, der Transport von diversen einzelnen Rufen ist, da alles andere – wie gesagt, nur das Einwickelpapier für industriell-kommerziell betriebene Werbung mit Nutzerdaten ist.

    Wer bitte käme auf die Idee, den Fischmarkt in Hamburg nur deshalb als "sozial media" zu bezeichnen, weil dort mal Fische in Zeitungspapier verpackt und verteilt wurden …

    Es gibt das nur konstruierte Problem eines Vertrauens zu facebook oder Twitter nicht, erst recht nicht "zum Internet", weil es auch kein informatorisch begreifbares "Vertrauen in Schienen und Straßen" gibt.

    Sehr wohl gibt es jedoch täglich ausreichend Fragwürdigkeiten zu eben den "leitenden" Medien, die sich selber weder vom Boulevard-begrenzten Mainstream, noch voneinander, noch von der zu berichtenden ungebügelten Realität unterscheiden können, besser: wollen.
    Ausnahmen sich nicht involvierender Journalisten bestätigen die Regel.

    Wer dazu mehr wissen möchte, lese das auch von mir verehrte Vermächtnis zum Journalismus von Hajo Friedrich (googeln) und sehe sich das miserabelste und zugleich gekonnteste ("meisterhafte") Beispiel gegen diese Friedrich-Grundsätze in der Berichterstattung der wohl nur versehentlich mit seinem Preis versehenen Golineh Atai:
    Persönlich involviert in fast theatralischer Manie in Dramaturgie, Stimme, Auswahl und Ausschluss von Fakten, sowie Montage – das Musterbeispiel für Antijournalismus, der als Propaganda bekannt ist, auch gern als Auftragsjournalismus oder Mißbrauch öffentlich-rechtlicher Medienstruktur für EIGENE persönliche politische Missionierungen, was die Konsumenten am meisten abstößt:
    Wenn Journalisten sich ungebeten, ungekonnt und deplaziert als Politiker versuchen, das bereits durch die Fragestellung oder im eigenen Ausdruck praktizieren.: VERTRAUENSKILLER Nr. 1
    und das mit unser aller Gebühren sich in unverantwortlichem Medienmißbrauch erlauben.

    Das Ergebnis solchen verbreiteten Verhaltens in "den großen Print-Medien" schlägt sich im rapiden Rückgang der Kaufmedien nieder, was im Internet (als Gesamtheit), so dort solch ein Journalismus betrieben wird, sofort der Konsument die Finger davon läßt und das deshalb dort weniger zu befürchten ist.
    Dort findet das Beachtung, was Information noch als Unterschied verstehen und behandeln kann und sich qualifiziert von vornherein als Journalismus ODER Propaganda zu erkennen gibt.

    Kein Unterschied (zu dem, was bekannt ist) – Keine Information.
    Nur Unterschiede sind wahrnehmbar.

    Wer das nicht versteht, greift gern als Ersatz dazu, persönlich engagiert Andersgedachtes als Populismus zu bezeichnen, in der fragwürdigen Hoffnung, daß nach dieser Keule niemand mehr nach Details fragt, da diese nicht geliefert werden können oder sollen.

    Bei @ Smartphone Regisseur 10. Juli 2015 um 21:35
    findet sich mehr dazu, was nur zu unterstreichen ist, nur leider schafft diese dort beschriebene Prozedur der "Wahrheit aus eigener Medienkompetenz" heute die Masse der Menschen nicht mehr allein.
    Die Gesellschaft hat dafür zur Aufbereitung den Journalismus, in besonderem Maße die öffentlich-rechtlichen Sender, installiert (4. Kraft in der Gesellschaft) –
    eventuell sind wir weiterhin dabei, für Teile dieser "Installation" das Vertrauen zu verlieren, weil die Macher sich eben fern von diesem bereitstellenden Journalismus nur mit eigenen Politmissionen dort versuchen und dabei oft Fakten, Kommentare und Meinungen Dritter vermischen, verwechseln und schließlich ihren unsauberen Mix noch als Fakten gestalten …

    Da hilft es auch nichts, wenn AUSSERHALB der politischen Berichterstattungen, -Sendungen und verwandten "Schows", in denen "Moderatoren" sich fast ausschließlich als permanent selbsternennende politische Volkspädagogen (mit ewig den gleichen nur rotierenden "Gesprächspartnern" und selbsternannten "Experten") lächerlich machen und fast jeden elementaren Widerspruch aus den Sendungen verbannt haben, hilft es nichts, wenn sich außerhalb dieses "entvertrauten" politischen Journalismus die Masse der Journalisten noch (!) nicht davon anstecken lassen und ihrem Auftrag oft mit hohem Anspruch gerecht werden.

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  8. @Antje Schrupp
    Nach weiteren mehrmaligem Lesen der „leicht getönten“ Eigendarstellung des ZDF-Intendanten in der FAZ fiel mir auf, daß er zu den beiden wahren Knackpunkten des selbstgewählten Themas nicht annähernd durchgedrungen ist:
    Relevanz der Information, des Informationsangebotes, und Diesbezüglicher gebührenfinanzierter Grundversorgungsauftrag der öffrentlich-rechtlichen Medien.

    Er ordnet sein so (!) beauftragtes ZDF einfach in eine Reihe mit dings und bums ein, mit facebook, twitter, Privatsender und PrivatPrintmedien, die er als „Info-Sahnehäupchen“ ansieht, vergleicht also ebenfalls die Frühkartoffeln mit dem Heu und dem Schokoriegel aus dem Automat – obwohl jedes Produkt eine andere Funktion zu erfüllen hat.

    Diese unterschiedlichen Funktionen verbieten den Vergleich in der Weise, wie auch Herr Bellut den „Umfragern“ des Printmediums auf den Leim kriecht: „Vertrauen in dings und bums vergleichen“, mit feinem Tuch zu seinem TV, nicht zuletzt, weil die Leistung des einen Mediums nicht der Leistung eines anderen seines Vergleiches vergleichbares „Vertrauen“ erwarten und erbringen kann, werde vom Auftrag, noch vom Vermögen noch von der Konsumtion her, noch von der RElevanz her.
    Du meinst
    „Denn relevant ist heute eben nichts, was sich objektiv festlegen ließe, sondern etwas, das vom Interesse der recherchierenden und denkenden Person selber abhängt.“
    Das hätte er erörtern sollen anhand der fragwürdigen „Umfrage“, er hätte seinem Medium einen echten Dienst erweisen können mit der Auftrags-Herausstellung und wäre dabei darauf gestoßen, daß zu der von dir erwähnten Relevanz wohl noch eine weitere hinzukommen muß:
    Die Relevanz der Funktionen dieser unsolide und schlampig verglichenen Medien.
    Hinzu kommt, daß er vorsorglich die Kritiker der öffentlich-rechtlichen schmäht mit dem Satz „die gern ihre Meinung in den Medien widergefunden hätten“ – ja welche denn sonst, Herr Intendant? Das sind auch Ihre Brötchengeber und das ZDF nicht das Organ, das entscheidet, wessen zurecht zugespitzte oder gebügelte Sicht z.B. eines politischen Atlantik-Vereiners dem Publikum als „Prime-Info“ zu bieten ist.
    Die(se) Relevanzen sind zu untersuchen, danke Antje Schrupp für diesen Verweis, denn sie ändern sich gerade individuell abrupt zwischen den „Frühkartoffeln“ und „Schokoriegeln“ usw. …

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