G20, Gewalt, Wahlen, Sekten – neue Podcast-Folge ist online

In der neuen Folge unseres Podcasts „Besondere Umstände“ sprachen Eva, Benni und ich heute über:

* G20 und die anschließende „Gewaltdiskussion“, die aber gar keine Diskussion über Gewalt war, sondern ganz andere Dinge behandelte. Und über das Gewaltmonopol des Staates und das Tabu, es in Frage zu stellen.
* Die Frage, ob man tatsächlich im September eine der „Big Ugly Five“-Parteien wählen soll, wie ich hier im Blog vor einiger Zeit schrieb, oder doch eher gar nicht wählen, wie Benni meinte.
* Den Zusammenhang von Sektenhaftigkeit und Anti-Mainstream und die Frage, warum erfolgreiche dezentrale nonkonformistische Gruppen so oft patriarchal sind (unter besonderer Berücksichtigung der Amish).

Ich bin Journalistin und Politologin, Jahrgang 1964, und lebe in Frankfurt am Main.

5 Gedanken zu “G20, Gewalt, Wahlen, Sekten – neue Podcast-Folge ist online

  1. wie ich hier im Blog vor einiger Zeit schrieb, …..“

    „…wie ich hier im Blog vor einiger Zeit schrieb,…“
    Habe Wahlverweigerung seit Jahren empfohlen. Langsam scheinen auch die wohlgesinntesten dahinter zukommen, wohin der Hase läuft.
    Aber: „Was lange währt, wird endlich gut.“
    Hingehen auf jeden Fall und die Wahlunterlagen öffentlich im Wahllokal zerreissen, damit es so viele wie möglich mitbekommen.
    Gehörten auf Klopapier gedruckt, damit jeder weiß wo sie hingehören.
    Schade, es gibt immer weniger mutige Menschen, die wagen, ihre Meinung zu sagen.
    Inzwischen moniert dies selbst die Polizei.

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  2. Reichlich Stoff, euer Podcast über Gewalt bis Sekten…. 🙂
    Habe Benni so verstanden, dass es ihm darum geht danach zu fragen wie Gewalt- und Eigentumsverhältnisse miteinander in Beziehung stehen? Dass hierbei auch die Frage nach Aufgabe u. Verhältnismäßigkeit v. staatl. Gewaltmonopol hineingreift, bietet
    reichlich Stoff für einen weiteren Podcast.
    (Kleiner Exkurs: unter dem Deckmantel der Verteidigung unserer Freiheit u. Werte am Hindukusch gegen die ‚bösen Terroristen‘ geht’s doch vor allem um Einflussnahme , Aneignung, u.Sicherung v. „(Groß)Eigentum“.
    Könnte nicht auch d. Emanzipation v. Frauen als ein sich Herauslösen aus patriarchalen Eigentumsverhältnissen verstanden werden?

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